Modelle Mifa

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Diese Seite umfasst die zu DDR-Zeiten produzierten Fahrradmodelle der Marke Mifa. Die zeitliche Einordnung der Modelle basiert zum Großteil auf Original-Katalogen und anderer Literatur. Da die Modellwechsel selten zum Jahreswechsel stattfanden, gibt es Überlappungen bei den angegebenen Produktionszeiträumen, die - sofern bekannt - auf den Detailseiten der einzelnen Modelle näher beschrieben werden.

Bei der Identifizierung eines unbekannten Modells sollte zunächst das Baujahr und die Art des Fahrrades (Tourenrad, Sportrad usw.) ermittelt werden. Mit diesen Eckdaten lässt sich das Modell über die auf dieser Seite vermerkten Modelldetails eingrenzen und bestimmen.

Hinweis: Den mit * markierten Artikeln fehlt noch ein Beispielfoto.

Mifa Tourenräder

Mifa Tourenrad Modell 152, Katalogabbildung 1964

Tourenräder gab es von Mifa zunächst nur mit einer Laufradgröße von 28", im Laufe der 1950er Jahre kamen auch 26"-Varianten hinzu. Die "englischen" Ausführungen unterschieden sich recht deutlich von den übrigen Modellen und wurden offenbar nur kurzzeitig produziert.

Modellpalette vor der Sortimentsbereinigung (bis 1959):

Im Zuge der Sortimentsbereinigung 1959/60 entfielen alle "englischen" und 26"-Modelle, auch die 28"-Herrenausführung wurde vorübergehend eingestellt, nach der Einstellung der Fahrradproduktion bei Möve 1961 jedoch wieder ins Sortiment aufgenommen. Noch bis Ende der 1970er Jahre wurden die klassischen Tourenräder bei Mifa produziert, obwohl sie bereits 1972 entfallen sollten. Das Modell 153 wurde nur bis etwa 1964 angeboten.

Modellpalette nach der Sortimentsbereinigung (ab 1959):

Mifa Tourensporträder

Mifa Tourensportrad Modell 102, Katalogabbildung um 1972

In einem Prospekt des Jahres 1958 taucht bei Mifa erstmals ein Tourensportrad (Modell ST 3) im Sortiment auf. Über dieses Modell, das nur sehr kurze Zeit produziert wurde (längstens bis zur Sortimentsbereinigung 1959/1960), sind bislang nur wenige Einzelheiten bekannt. Anfang der 1970er Jahre begann Mifa mit der Produktion von 26“-Tourensporträdern. Es gab zunächst zwei Ausstattungsvarianten. Bei den Damenrädern wurde 1976 mit dem Modell 157 eine neue Rahmenform eingeführt, beim Modell 159 blieb der "Schwanenhals"-Rahmen noch bis etwa 1982. Anfang der 1980er Jahre ergänzten verbesserte Ausstattungsvarianten das Angebot und verdrängten die bisherigen Modelle bis Ende der 1980er Jahre.

26"-Tourensporträder

  • Mifa Modell 102 - Herrenausführung 26“; Keiltretlager
  • Mifa Modell 154 - Damenausführung 26“ mit gebogenem Ober- und Unterrohr; sonst wie Modell 102
  • Mifa Modell 157 - Damenausführung 26“ mit neuer Rahmenform; sonst wie Modell 154
  • Mifa Modell 107 - Herrenausführung 26“ mit Glockentretlager; sonst wie Modell 102
  • Mifa Modell 159 - Damenausführung 26“ mit gebogenem Ober- und Unterrohr; sonst wie Modell 107
  • Mifa Modell 105 - Herrenausführung 26“ mit verbesserter Ausstattung, sonst wie Modell 102
  • Mifa Modell 156 - Damenausführung 26", vermutlich nicht produziert
  • Mifa Modell 160 - Damenausführung 26“; sonst wie Modell 105

Ab 1979 wurden bei Mifa 28“-Tourensporträder hergestellt. 1985 erhielten diese Räder neue Modellbezeichnungen und eine veränderte Ausstattung.

28"-Tourensporträder

Mifa Sporträder bis 1960

Mifa Damen-Sportrad Modell 10 b, Baujahr 1954

Mifa hatte schon in der ersten Hälfte der Fünfziger Jahre Sporträder (Laufradgröße 26“ oder 28“) im Sortiment. Bereits 1954 wurden deren Rahmen konstruktiv überarbeitet, bis spätestens 1956 wuchs die Modellpalette auf insgesamt sieben Modelle an. Die Damensporträder in 28“-Ausführung scheint es nur bis 1957 gegeben zu haben. Die Rahmen der übrigen Sportrad-Modelle wurden 1957 und 1958 schrittweise überarbeitet, zudem wurde nun die von Diamant bekannte Rundscheidengabel verwendet. Trotz dieser Weiterentwicklungen in kurzer Folge müssen die Mifa-Sporträder im Vergleich mit denen von Diamant als konzeptionell weniger ausgereift gelten. Womöglich war dies einer der Gründe, deren Fertigung bei Mifa im Zusammenhang mit der Sortimentsbereinigung auslaufen zu lassen. Die Produktion dieser Räder wurde etwa 1960 eingestellt.

26"-Sporträder:

28"-Sporträder:

Mifa Sporträder ab 1969

Mifa Herren-Sportrad Modell 202, Baujahr 1975

Ab 1969 übernahm Mifa die Produktion der Sporträder von Diamant in den bekannten Ausführungen. Die Luxussport-Ausführungen waren ersatzlos entfallen, sodass es nun von den Rennrädern abgesehen für längere Zeit keine Fahrräder mit serienmäßiger Gangschaltung mehr in der DDR gab. Zunächst wurden die Diamant-Baumuster fast unverändert weiterproduziert, ehe ab 1972/73 die ersten Veränderungen vorgenommen wurden. In den 1980er Jahren wurde die Sportrad-Palette allmählich erweitert und ihr Anteil an der Gesamtproduktion bei Mifa erhöht. Ab 1982 waren Ausführungen mit einer serienmäßigen Dreigang-Kettenschaltung erhältlich. Vermutlich 1987 wurden die bisherigen Modelle umbenannt und die Palette um die Ausführung Sprint mit Fünfgang-Kettenschaltung erweitert. Eine wesentliche Weiterentwicklung der Sporträder setzte 1989 ein, als das Herrenmodell 208 "Exkurs" erschien. Sowohl Rahmengeometrie als auch die Ausstattung wurden dabei modernisiert. Viele dieser Änderungen wurden 1990 auch bei den anderen Sportradmodellen wirksam. Eine geplante Damenausführung des Modells 208 mit Mixte-Rahmen wurde offenbar nicht mehr realisiert. Trotz der zuletzt erfolgten technischen Verbesserungen wurde die Produktion der Sportrad-Serie bereits 1990 eingestellt.

Modellbezeichnungen bis ca. 1987:

Modellbezeichnungen ab ca. 1987:

Mifa Kinderräder

Mifa Kinderfahrrad Modell 401 L, um 1971

Spätestens seit 1953 hatte Mifa ein Kinderfahrrad im Angebot. In einem Gesamtkatalog des Jahres 1956 taucht es als Modell S 8 auf. Dieses Fahrrad besaß einen Rahmen mit geradem Ober- und Unterrohr, die Rahmenhöhe betrug 40 cm. Die Laufräder hatten eine Größe von 20" (Stahlfelgen). Glockentretlager sowie eine Stempelbremse mit Gestänge waren weitere Kenzeichen. Dieses Modell besaß bis mindestens 1964 keine Beleuchtung und keinen Gepäckträger.

Im Zusammenhang mit der Sortimentsbereinigung änderte sich 1959 die Typenbezeichnung (nummehr als Modell 401 bezeichnet). In Mifa-Katalogen der Jahre 1967 und 1969 ist das Kinderfahrrad dann mit kompletter Beleuchtungsanlage sowie Gepäckträger und Stempelbremse mit Bowdenzug abgebildet. Etwa 1970 wurde der Rahmen deutlich verändert und gleicht nun (bis auf das fehlende Klappscharnier) dem der neuen Klappfahrräder, die Rahmenhöhe beträgt jetzt allerdings 36 cm. Die weitere Ausstattung blieb offenbar unverändert, ebenso die Typenbezeichnung. Schon 1973 tauchte es nicht mehr im Katalog auf. Mit Beginn des Jahres 1974 wurde das Modell 401 L vom VEB Metallwaren "Blitz" in Dessau produziert.


Modelle:

  • Mifa Modell S 7: Dreirad; Rahmenhöhe 32 cm; Bauzeit von mind. 1948 bis 1959
  • Mifa Modell S 8: 20“-Laufräder; Rahmenhöhe 40 cm; gerades Ober- und Unterrohr; Bauzeit von 19?? bis 1959
  • Mifa Modell S 13: gerades Ober- und Unterrohr; Bauzeit von 19?? bis 195?
  • Mifa Modell 401: Bauzeit von 1959 bis ca. 1970
  • Mifa Modell 401 L: 20“-Laufräder; nunmehr offene Rahmenform ähnlich dem der Klappfahrräder; Rahmenhöhe 36 cm; Bauzeit ca. 1970 bis 1973


Mifa Jugendräder

Mifa Jugendrad Modell 355, Katalogabbildung 1964

Die Jugendfahrräder von Mifa gab es in den Laufradgrößen 24“ und 26“. Jugendräder mit 26"-Laufrädern und 48 cm Rahmenhöhe wurden offenbar nur kurzeitig um 1950 gebaut. Mitte der Fünfziger Jahre gab es die 24“-Modelle S 5 (Knabenausführung) und S 6 (Mädchenausführung). Diese Fahrräder besaßen ein Keiltretlager in Thompson-Ausführung, Stahlfelgen sowie Stempelbremsen mit Gestänge. Die Rahmenhöhe betrug 44 cm.

Etwa 1959 änderte sich die Typenbezeichnung, darüber hinaus besaßen diese Räder nun eine komplette Beleuchtungsanlage sowie einen Gepäckträger, was bis dahin offenbar nicht der Fall war. Diese beiden Ausführungen wurden spätestens 1962 durch neue 24“-Jugendräder ersetzt (Modelle 305 und 355). Diese hatten einen moderneren Rahmen mit Sportausfallenden (ebenfalls 44 cm Rahmenhöhe) und unter anderem eine Stempelbremse mit Bowdenzug sowie Leichtmetallfelgen. In dieser Form wurden die Räder noch lange produziert, doch 1974 verlagerte man die Produktion nach Neukirch in einen Betriebsteil des Kombinats Fortschritt Landmaschinen. Sie wurden danach unter den Marken Fortschritt und Pionier angeboten.

Etwa 1961 kamen bei Mifa wieder 26“-Jugendräder hinzu, die zuvor von Möve gebaut wurden (Modelle 301 und 351). Im Laufe der Zeit wurden einige Details verändert: So sind die Modelle des Jahres 1967 mit einer Stempelbremse mit Bowdenzug sowie mit Sportausfallenden abgebildet (bisher gerade Ausfallenden mit Kettenspannern). 1969 tauchten sie letztmalig im Katalog auf.


Modelle:

  • Mifa Modell S 3 - 26“; Knabenausführung
  • Mifa Modell S 4 - 26“; Mädchenausführung; Ober- und Unterrohr gebogen
  • Mifa Modell S 5 - 24“; Knabenausführung; Hinterbau mit nach hinten offenen Gabelenden und Kettenspannern; Bauzeit von 19?? bis ca. 1959
  • Mifa Modell S 6 - 24“; Mädchenausführung; Ober- und Unterrohr gerade; sonst wie Modell S 5; Bauzeit von 19?? bis ca. 1959
  • Mifa Modell 302 - neue Typenbezeichnung des Modells S 5 ab 1959; sonst offenbar baugleich; gebaut bis ca. 1962 (?)
  • Mifa Modell 352 - neue Typenbezeichnung des Modells S 6 ab 1959; sonst offenbar baugleich; gebaut bis ca. 1962 (?)
  • Mifa Modell 305 - 24“; Knabenausführung; neuer Rahmen mit schrägen Ausfallenden; Bauzeit von ca. 1962 bis 1974
  • Mifa Modell 355 - 24“; Mädchenausführung; Oberrohr gebogen, Unterrohr gerade; sonst wie Modell 305; Bauzeit von ca. 1962 bis 1974
  • Mifa Modell 301 - 26“; Knabenausführung; Bauzeit 1961 bis ca. 1970 (?)
  • Mifa Modell 351 - 26“ Mädchenausführung; Oberrohr gebogen, Unterrohr gerade; sonst wie Modell 301; Bauzeit 1961 bis ca. 1970 (?)


Mifa BMX-Fahrräder

Mifa BMX-Crossfahrrad Modell 1001, 1990

In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurde bei Mifa ein BMX-Fahrrad entwickelt, das ab 1988 in zwei Ausführungen produziert wurde.










Mifa Klappräder

Mifa Klapprad Modell 903, Prospektabbildung von 1983

Das 1967 erstmals verkaufte Mifa Klapprad folgte dem damaligen Trend hin zu diesem Fahrradtypus. Es sollte jedoch vordergründig dem Zweck dienen, der Unterversorgung mit Fahrrädern zu begegnen. Die Produktion in großen Stückzahlen wurde vom damaligen Gemeraldirektor des VVB Automobilbau Dr. Winfried Sonntag genehmigt, um das so genannte "Fahrradproblem" zu lösen. Tatsächlich wurden bis 1990 fast 3 Millionen "Klappies" verkauft, und im Gegensatz zu anderen Fahrradmodellen war es immer erhältlich.

Die Höhe des geschweißten Rahmens (offene Rahmenform) betrug 40 cm, die Laufradgröße war 20“ (immer mit Leichtmetallfelgen). Die einzige angebotene Variante war zunächst das Modell 901. Frühe Ausführungen bis ca. 1969 besaßen noch zusätzliche Verstrebungen am Rahmen. Grundsätzlich hatte dieses Modell Leichtmetallschutzbleche sowie eine Stempelbremse mit Bowdenzug. Beim Tretlager wurden sowohl Keiltretlager (Thompson-Ausführung) als auch Glockentretlager verwendet.

Im Zeitraum 1976/77 gab es einige Veränderungen und neue Modelle. Das Modell 901 wurde durch das Modell 903 ersetzt. Am auffälligsten war hierbei die überarbeitete Schnellspanneinrichtung am Lenker mit einer Sterngriffspindel. Neu hinzu kamen das Modell 903/1 und das besser ausgestattete Modell 904. In der zweiten Hälfte der Achtziger Jahre verblieb nur noch das Modell 903 im Sortiment, zum Schluss wohl auch häufiger mit Felgenbremse ausgestattet. 1990 wurde noch kurzzeitig ein Minirad hergestellt, das dem Modell 904 sehr ähnlich war, jedoch über keinen Klapp-Mechanismus verfügte und daher nicht zu den Klapprädern gezählt werden kann.


Modelle:

  • Mifa Modell 901 - Keil- oder Glockentretlager; Stempelbremse; Tretkurbellänge 150 mm; Bauzeit 1967 bis ca. 1976
  • Mifa Modell 903 - Keiltretlager; Stempelbremse; Tretkurbellänge 170 mm; Sterngriffspindel am Lenker; Bauzeit ca. 1976 bis 1990
  • Mifa Modell 903/1 - Glockentretlager; Stempelbremse; Tretkurbellänge 170 mm; Sterngriffspindel am Lenker; Bauzeit ca. 1976 bis 198?
  • Mifa Modell 904 - Luxusausführung des Modells 903 mit Felgenbremse und zusätzlichem Gepäckträger über dem Vorderrad; Bauzeit ca. 1976 bis 198?


Mifa Gepäckräder

Mifa Gepäckfahrrad Modell 501, Katalogabbildung 1967

Ab 1961 wurde bei Mifa in geringer Stückzahl das Gepäckfahrrad Modell 501 gefertigt. Dabei handelte es sich praktisch um das bis zum Produktionsende bei Möve hergestellte Modell. In einem Mifa-Katalog des Jahres 1967 taucht das Gepäckfahrrad letztmalig auf.

Eine Neukonstruktion des Jahres 1983 war das Universalfahrrad Modell 510. Dieses Rad wurde ebenfalls für den leichten Gepäcktransport entwickelt. Es besaß hinten ein 26“-Laufrad, vorne hingegen ein 20“-Laufrad, darüber befand sich eine Halterung für einen Korb. Die Höhe des geschweißten Rahmens (offene Rahmenform) betrug 47 cm. Weitere Ausstattungsmerkmale waren ein verbesserter Kettenschutz sowie ein Zweibeinständer, der an der Hinterradachse befestigt wurde. Die Universalfahrräder hatten vorn grundsätzlich eine Felgenbremse.

In einem Katalog des Jahres 1989 taucht das Universalfahrrad mit einer neuen Typenbezeichnung (Modell 512) auf. Einzige Unterschiede zum bisherigen Modell: Die Dynamohalterung befand sich nun an der Gabel statt wie bisher am Hinterbau, zudem wurde der Plastik-Kettenschutz durch den bei den meisten Rädern üblichen einfacheren Kettenschutz aus Stahl ersetzt.


Modelle:

  • Mifa Modell 501 - 20“/26“; doppeltes Oberrohr; über dem Vorderrad angebrachter Gepäckträger mit Kippständer; Bauzeit 1961 bis ca. 1967
  • Mifa Modell 510 - 20“/26“; offene Rahmenform mit gebogenem Rahmenrohr; gebaut von 1983 bis ca. 1986
  • Mifa Modell 512 - wie Modell 510, jedoch mit Dynamohalterung an der Gabel und einfacherem Kettenschutz; Bauzeit ca. 1986 bis 1990


Mifa Saalsporträder

Mifa Reigenfahrrad 26" (Modell 803), Katalogabbildung 1967

Die bisher bei Möve produzierten Saalsportfahrräder wurden ab 1961 bei Mifa weitergebaut, wobei die realisierten Stückzahlen offenbar sehr gering waren. Über den weiteren Verbleib dieser Ausführungen ist bisher nichts bekannt.


Modelle:




Mifa Tandems

Mifa Tandem "BMS Kontakt" Modell 603

Ab 1986 bot Mifa ein 26"-Tandem an, das in Zusammenarbeit mit VEB Baumechanik Schwerin entwickelt worden war und auch dort gefertigt wurde. Das Nachfolgemodell, dessen Modellnummer bislang noch nicht bekannt ist, wurde ab etwa Ende 1988 angeboten.


Modelle:




Sonstige Modelle Mifa

Diese Unterkategorie enthält Fahrräder, bei denen eine eindeutige Aussage zur Modellbezeichnung und/oder zum Produktionszeitraum noch nicht möglich ist.


Modelle: