Mifa Modell 157: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Modell 157 besaß einen für Tourensporträder typischen [[Rahmen]] mit schrägen [[Ausfallenden]] sowie | Das Modell 157 besaß einen für Tourensporträder typischen [[Rahmen]] mit schrägen [[Ausfallenden]] sowie einen offenen Hinterbau. Die Sitz- und die Kettenstreben waren gerade ausgeführt. Der Rahmen besaß zusätzliche [[Anlötteile]] für den [[Kettenschutz]], für den [[Dynamo]] und für die [[Luftpumpe]]. Insgesamt glich der Rahmen weitgehend dem der zeitglich produzierten Tourensporträder von Diamant, jedoch war die Dynamohalterung an der Vorderradgabel angebracht. Die Rahmenhöhe betrug 56 cm.<br>Anfangs glich die Ausstattung vollständig der des Vorgängermodells: [[Tretlager|Keiltretlager]] mit gesteckten Lagerschalen (Thompson-Ausführung), Leichtmetallfelgen, [[Lenker|Flachlenker]], [[Sattel|Tourensattel]], eine [[Bremse#Stempelbremsen|Stempelbremse]] mit Bowdenzug sowie ein [[Kleidernetze|Kleidernetz]] waren charakteristisch für diesen Fahrradtyp. Die [[Schutzbleche|Stahlschutzbleche]] wurden in Rahmenfarbe lackiert und weiß liniert. 1983 kostete dieses Fahrrad 283,- M. | ||
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Ab 1978, spätestens jedoch ab 1979 wurde ein Lenker mit neuentwickelter Form verwendet. Eine Neuerung des Jahres 1979 stellte ein filigranerer Gepäckträger dar. Dieser erwies sich jedoch aufgrund der geringen Belastbarkeit als Rückschritt. Im Zeitraum 1978/79 wurde die Vorderradgabel dahingehend überarbeitet, dass nun auch Schutzbleche mit einer Überlaufstrebe befestigt werden konnten (nunmehr je Ausfallende zwei Ösen für die Befestigung des Schutzbleches, bisher nur eine Öse). Zumindest gemäß Katalogangaben der Jahre 1977 und 1980 war das Modell 157 in diesem Zeitraum nur mit Leichtmetallfelgen und lackierten [[Schutzbleche|Stahlschutzblechen]] erhältlich. | Ab 1978, spätestens jedoch ab 1979 wurde ein Lenker mit neuentwickelter Form verwendet. Eine Neuerung des Jahres 1979 stellte ein filigranerer Gepäckträger dar. Dieser erwies sich jedoch aufgrund der geringen Belastbarkeit als Rückschritt. Im Zeitraum 1978/79 wurde die Vorderradgabel dahingehend überarbeitet, dass nun auch Schutzbleche mit einer Überlaufstrebe befestigt werden konnten (nunmehr je Ausfallende zwei Ösen für die Befestigung des Schutzbleches, bisher nur eine Öse). Zumindest gemäß Katalogangaben der Jahre 1977 und 1980 war das Modell 157 in diesem Zeitraum nur mit Leichtmetallfelgen und lackierten [[Schutzbleche|Stahlschutzblechen]] erhältlich, doch sind aus besagtem Zeitraum gelegentlich auch solche mit Stahlfelgen zu finden. Nachdem im Zeitraum 1982/1983 die Palette der 26“-Tourensporträder bei Mifa um die besser ausgestatteten Modelle [[Mifa Modell 105|105]] und [[Mifa Modell 160|160]] erweitert worden war, übertrug man einige Ausstattungsmerkmale dieser neuen Typen spätestens 1983 auch auf die hier beschriebene Ausführung. Infolgedessen gab es das Modell 157 nun auch mit Aluminiumschutzblechen und mit verchromtem Gepäckträger und Kettenschutz. Im Zeitraum 1983 bis 1985 gab es somit drei Ausstattungslinien, über die die folgende Tabelle informiert: | ||
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! !! Variante 1 !! Variante 2 !! Variante 3 | |||
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| '''Felgen''' | |||
| Stahl, lackiert | |||
| Aluminium | |||
| Aluminium | |||
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| '''Schutzbleche''' | |||
| Stahl, lackiert | |||
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| Aluminium | |||
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| '''Gepäckträger''' | |||
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| lackiert | |||
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| '''Kettenschutz''' | |||
| lackiert | |||
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| verchromt | |||
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| '''Produktionszeitraum''' | |||
| 1976 - vrmtl. 1984 | |||
| 1976 - 1985 | |||
| ca. 1983 - 1988 | |||
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Nachdem 1983 das Modell [[Mifa Modell 160|160]] erschienen war, wurde dessen verlängerte Dynamohalterung etwas später auch am Modell 157 verwendet. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, das Fahrrad nachträglich mit einer [[Bremsen|Felgenbremse]] auszurüsten. Eine weitere Neuerung von 1983 war ein Tourensattel mit Decke aus PUR-Schaumstoff. Wenig später entfiel die einfachste Ausstattungsvariante mit lackierten und linierten Stahlfelgen. Für die Funktionseinheit Kettenblatt - Kurbel - Tretlager ([[Getriebe]]) wurde seit spätestens 1980 mitunter auf Erzeugnisse des westdeutschen Herstellers Thun zurückgegriffen.<br> | Darüber hinaus wurde es – nach dem Wegfall des Modells [[Mifa Modell 159|159]] – alternativ auch mit Glockentretlager geliefert, wobei die Glockentretlager scheinbar ausschließlich in Kombination mit Stahlschutzblechen (Varianten 1 und 2) verwendet wurden. Unabhängig vom Tretlager stellt die unter "Variante 2" beschriebene Ausstattungslinie die während der gesamten Bauzeit am häufigsten produzierte dar, nach 1985 verblieb dann nur noch die "Variante 3".<br>Nachdem 1983 das Modell [[Mifa Modell 160|160]] erschienen war, wurde dessen verlängerte Dynamohalterung etwas später auch am Modell 157 verwendet. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, das Fahrrad nachträglich mit einer [[Bremsen|Felgenbremse]] auszurüsten. Eine weitere Neuerung von 1983 war ein Tourensattel mit Decke aus PUR-Schaumstoff. Wenig später entfiel die einfachste Ausstattungsvariante mit lackierten und linierten Stahlfelgen. Für die Funktionseinheit Kettenblatt - Kurbel - Tretlager ([[Getriebe]]) wurde seit spätestens 1980 mitunter auf Erzeugnisse des westdeutschen Herstellers Thun zurückgegriffen.<br> Eine Umstrukturierung der Modellpalette bei Mifa im Zeitraum 1985/1986 führte vor allem zu einer stärkeren Zusammenfassung und Standardisierung der Tourensporträder (26“- und 28“-Ausführungen). Die einfachen Ausführungen (102; 107 und 157) wurden seither nur noch in geringem Umfang produziert, zudem erfolgte die Ausstattung nun einheitlich mit Aluminiumschutzblechen sowie mit verchromtem Gepäckträger und Kettenschutz. Die bisher einfachste Variante (Stahlschutzbleche, Gepäckträger und Kettenschutz lackiert) wurde von Mifa nicht mehr angeboten, stattdessen wurde diese Ausführung ab 1986 vom VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen unter der gleichen [[IFA Touring Modell 157|Modellnummer]] angeboten. Das genaue Produktionsende des Typs 157 bei Mifa lässt sich kaum eingrenzen, doch wurden in Sangerhausen seit Mitte der 1980er Jahre 26"-Tourensporträder fast nur noch in Form der Modelle [[Mifa Modell 105|105]] und [[Mifa Modell 160|160]] produziert. Gänzlich aus dem Sortiment verschwand es jedoch erst später, in einem Gesamtkatalog von 1989 fehlt es bereits. | ||
===Lackierung und Rahmendekor=== | ===Lackierung und Rahmendekor=== | ||
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| Halterung für Dynamo | | Halterung für Dynamo | ||
| an der Vorderradgabel | | an der Vorderradgabel; spätestens 1984 überarbeitet | ||
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| Halterung für Kettenschutz | | Halterung für Kettenschutz | ||
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* [[Rahmen|Stahlrohrrahmen]] mit [[Muffen|Außenmuffen]], Rahmenhöhe 56 cm, Hinterbau offen ausgeführt | * [[Rahmen|Stahlrohrrahmen]] mit [[Muffen|Außenmuffen]], Rahmenhöhe 56 cm, Hinterbau offen ausgeführt | ||
* gerade Sitzstreben, gerade Kettenstreben, schräge [[Ausfallenden]] nach vorn | * gerade Sitzstreben, gerade Kettenstreben, schräge [[Ausfallenden]] nach vorn | ||
* [[Tretlager|Keiltretlager]] Thompson-Ausführung bzw. Glockentretlager, [[Kettenblatt]] mit 46 Zähnen | * [[Tretlager|Keiltretlager]] Thompson-Ausführung bzw. Glockentretlager, [[Kettenblatt]] mit 46 Zähnen | ||
* polierte [[Felgen|Aluminiumfelgen]] bzw. Stahlfelgen 26", Sechskantmuttern | * polierte [[Felgen|Aluminiumfelgen]] bzw. Stahlfelgen 26", Sechskantmuttern |
Version vom 15. August 2016, 13:43 Uhr
Diese Seite ist Teil der Modellübersicht des VEB Mifa-Werk Sangerhausen
in der Unterkategorie Mifa Tourensporträder
Einordnung in die Modellpalette
Unter der Typbezeichnung Modell 157 hatte Mifa ein 26"-Tourensportrad in Damenausführung im Sortiment. Die entsprechende Herrenausführung von Mifa trug die Modellnummer 102. Dieses Fahrrad wurde 1976 eingeführt und löste das bisherige Modell 154 ab. Neu war die Rahmenform mit einem gebogenen Oberrohr und einem geraden Unterrohr. Eine besser ausgestattete Variante war ab Anfang der 1980er Jahre als Modell 160 erhältlich.
Rahmen und Ausstattung
Das Modell 157 besaß einen für Tourensporträder typischen Rahmen mit schrägen Ausfallenden sowie einen offenen Hinterbau. Die Sitz- und die Kettenstreben waren gerade ausgeführt. Der Rahmen besaß zusätzliche Anlötteile für den Kettenschutz, für den Dynamo und für die Luftpumpe. Insgesamt glich der Rahmen weitgehend dem der zeitglich produzierten Tourensporträder von Diamant, jedoch war die Dynamohalterung an der Vorderradgabel angebracht. Die Rahmenhöhe betrug 56 cm.
Anfangs glich die Ausstattung vollständig der des Vorgängermodells: Keiltretlager mit gesteckten Lagerschalen (Thompson-Ausführung), Leichtmetallfelgen, Flachlenker, Tourensattel, eine Stempelbremse mit Bowdenzug sowie ein Kleidernetz waren charakteristisch für diesen Fahrradtyp. Die Stahlschutzbleche wurden in Rahmenfarbe lackiert und weiß liniert. 1983 kostete dieses Fahrrad 283,- M.
Änderungen während der Produktionszeit
Ab 1978, spätestens jedoch ab 1979 wurde ein Lenker mit neuentwickelter Form verwendet. Eine Neuerung des Jahres 1979 stellte ein filigranerer Gepäckträger dar. Dieser erwies sich jedoch aufgrund der geringen Belastbarkeit als Rückschritt. Im Zeitraum 1978/79 wurde die Vorderradgabel dahingehend überarbeitet, dass nun auch Schutzbleche mit einer Überlaufstrebe befestigt werden konnten (nunmehr je Ausfallende zwei Ösen für die Befestigung des Schutzbleches, bisher nur eine Öse). Zumindest gemäß Katalogangaben der Jahre 1977 und 1980 war das Modell 157 in diesem Zeitraum nur mit Leichtmetallfelgen und lackierten Stahlschutzblechen erhältlich, doch sind aus besagtem Zeitraum gelegentlich auch solche mit Stahlfelgen zu finden. Nachdem im Zeitraum 1982/1983 die Palette der 26“-Tourensporträder bei Mifa um die besser ausgestatteten Modelle 105 und 160 erweitert worden war, übertrug man einige Ausstattungsmerkmale dieser neuen Typen spätestens 1983 auch auf die hier beschriebene Ausführung. Infolgedessen gab es das Modell 157 nun auch mit Aluminiumschutzblechen und mit verchromtem Gepäckträger und Kettenschutz. Im Zeitraum 1983 bis 1985 gab es somit drei Ausstattungslinien, über die die folgende Tabelle informiert:
Variante 1 | Variante 2 | Variante 3 | |
---|---|---|---|
Felgen | Stahl, lackiert | Aluminium | Aluminium |
Schutzbleche | Stahl, lackiert | Stahl, lackiert | Aluminium |
Gepäckträger | lackiert | lackiert | verchromt |
Kettenschutz | lackiert | lackiert | verchromt |
Produktionszeitraum | 1976 - vrmtl. 1984 | 1976 - 1985 | ca. 1983 - 1988 |
Darüber hinaus wurde es – nach dem Wegfall des Modells 159 – alternativ auch mit Glockentretlager geliefert, wobei die Glockentretlager scheinbar ausschließlich in Kombination mit Stahlschutzblechen (Varianten 1 und 2) verwendet wurden. Unabhängig vom Tretlager stellt die unter "Variante 2" beschriebene Ausstattungslinie die während der gesamten Bauzeit am häufigsten produzierte dar, nach 1985 verblieb dann nur noch die "Variante 3".
Nachdem 1983 das Modell 160 erschienen war, wurde dessen verlängerte Dynamohalterung etwas später auch am Modell 157 verwendet. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, das Fahrrad nachträglich mit einer Felgenbremse auszurüsten. Eine weitere Neuerung von 1983 war ein Tourensattel mit Decke aus PUR-Schaumstoff. Wenig später entfiel die einfachste Ausstattungsvariante mit lackierten und linierten Stahlfelgen. Für die Funktionseinheit Kettenblatt - Kurbel - Tretlager (Getriebe) wurde seit spätestens 1980 mitunter auf Erzeugnisse des westdeutschen Herstellers Thun zurückgegriffen.
Eine Umstrukturierung der Modellpalette bei Mifa im Zeitraum 1985/1986 führte vor allem zu einer stärkeren Zusammenfassung und Standardisierung der Tourensporträder (26“- und 28“-Ausführungen). Die einfachen Ausführungen (102; 107 und 157) wurden seither nur noch in geringem Umfang produziert, zudem erfolgte die Ausstattung nun einheitlich mit Aluminiumschutzblechen sowie mit verchromtem Gepäckträger und Kettenschutz. Die bisher einfachste Variante (Stahlschutzbleche, Gepäckträger und Kettenschutz lackiert) wurde von Mifa nicht mehr angeboten, stattdessen wurde diese Ausführung ab 1986 vom VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen unter der gleichen Modellnummer angeboten. Das genaue Produktionsende des Typs 157 bei Mifa lässt sich kaum eingrenzen, doch wurden in Sangerhausen seit Mitte der 1980er Jahre 26"-Tourensporträder fast nur noch in Form der Modelle 105 und 160 produziert. Gänzlich aus dem Sortiment verschwand es jedoch erst später, in einem Gesamtkatalog von 1989 fehlt es bereits.
Lackierung und Rahmendekor
Die Lackierung der Rahmen erfolgte zunächst zweifarbig (im Bereich des Steuerkopfes weiß, der übrige Rahmen farbig). Zunächst fanden wenig haltbare Chromfolienaufkleber mit Mifa-Schriftzügen und bunten Streifen bzw. später mit bunten Sternen Verwendung. Ende 1979 wurde das Dekor vereinfacht, zudem waren die Rahmen jetzt nur noch einfarbig lackiert. 1985 lösten Aufkleber die bisherigen Chromfolien ab. Die besser ausgestatteten Varianten (mit Aluminiumschutzblechen) besitzen teilweise Metallic-Lackierung statt des sonst üblichen Uni-Lacks. Weitere Details über die bei Mifa verwendeten Rahmendekore sind hier zu finden.
Galerie
- Mifa1572.jpeg
Dieses Fahrrad mit einem Glockengetriebe sowie Stahlfelgen stellt die einfachste Ausstattungsvariante der Tourensporträder von Mifa dar.
Ein 1984er Exemplar in flammenrot, als Pärchen mit Modell 102. Pedale, Sattel und Rücklicht nicht original. Die Rahmennummer ist unterhalb des Tretlagers eingeschlagen (üblicherweise am Sattelrohr).
Garantieschein, Werkzeug und Kleidernetz des links nebenstehend gezeigten Fahrrads.
Eine auffällige Farbe, Beleuchtungskomponenten der letzten Generation und Speichenreflektoren kennzeichnen das Erscheinungsbild dieses Fahrrades...
... das mit den wenig haltbaren Blockpedalen ausgestattet wurde.
Anlötteile am Rahmen
Verwendungszweck | Bemerkungen |
---|---|
Halterung für Luftpumpe | am Sattelrohr |
Halterung für Dynamo | an der Vorderradgabel; spätestens 1984 überarbeitet |
Halterung für Kettenschutz | an Sitz- und Unterrohr |
Technische Merkmale
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