Kabelverschlußband: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DDR-FahrradWiki
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Datei:Otto-Seidel Kabelverschlussband Werbekarte 1957.jpg|Werbekarte von [[Otto Seidel]] für Kabelverschlussbänder am Rahmen und Klammern am Schutzblech (1957).
Datei:Otto-Seidel Kabelverschlussband Werbekarte 1957.jpg|Werbekarte von [[Otto Seidel]] für Kabelverschlussbänder am Rahmen und Klammern am Schutzblech (1957).
Datei:KabelbinderAlu.JPG|Kabelbinder aus Aluminium, seit den 1950er Jahren bis 1990 unverändert produziert. Diese Kabelbinder waren teilweise Bestandteil der werksseitigen Ausrüstung von Werkzeugtaschen. Auch wurden auch haltbarere Ausführungen aus Stahlband produziert. Solche Kabelbinder wurden auch für Mopeds und Motorräder verwendet.
Datei:KabelbinderAlu.JPG|Kabelbinder aus Aluminium, seit den 1950er Jahren bis 1990 unverändert produziert. Diese Kabelbinder waren teilweise Bestandteil der werksseitigen Ausrüstung von Werkzeugtaschen. Es wurden auch haltbarere Ausführungen aus Stahlband produziert. Diese Kabelbinder wurden auch für Mopeds und Motorräder verwendet.
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Version vom 25. Mai 2017, 14:20 Uhr

Die wenigsten Fahrradmodelle aus DDR-Produktion besaßen fest am Rahmen angebrachte Führungsösen o.ä. für die Verlegung der Beleuchtungskabel. Es war daher üblich, die Kabel am Rahmen zu verknoten, darum herumzuschlingen oder mit Klebeband zu fixieren. Daneben wurden auch Klemmschellen und Lösungen angeboten, die man heute unter dem Oberbegriff "Kabelbinder" zusammenfassen würde.

 Ausführliche Hinweise zur Befestigung von Lichtkabeln finden sich im Artikel Tipps zur Beleuchtung.


Hersteller

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