Diamant Modell 35 702: Unterschied zwischen den Versionen

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===Einordnung in die Modellpalette===
Nach der [[Sortimentsbereinigung]] im Jahre 1959 wurden die Modellbezeichnungen der Rennräder geändert. So bekamen die drei verschiedenen Varianten des [[Diamant Modell 167|Modells 167]] nun eigene Bezeichnungen, die von der bisherigen Modellnummerierung von [[Diamant]] grundlegend abwichen, aber zunächst keine technischen Veränderungen bzw. Verbesserungen mit sich brachten:
Nach der [[Sortimentsbereinigung]] im Jahre 1959 wurden die Modellbezeichnungen der Rennräder geändert. So bekamen die drei verschiedenen Varianten des [[Diamant Modell 167|Modells 167]] nun eigene Bezeichnungen, die von der bisherigen Modellnummerierung von [[Diamant]] grundlegend abwichen, aber zunächst keine technischen Veränderungen bzw. Verbesserungen mit sich brachten:


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* [[Diamant Modell 35 701]] - Straßen-Rennrad ohne Gangschaltung
* [[Diamant Modell 35 701]] - Straßen-Rennrad ohne Gangschaltung
* Diamant Modell 35 702 - Straßen-Rennrad mit Viergang-Kettenschaltung
* Diamant Modell 35 702 - Straßen-Rennrad mit Viergang-Kettenschaltung
* [[Diamant Modell 35 703]] - Straßen-Rennrad mit Achtgang-Kettenschaltung
* [[Diamant Modell 35 703]] - Straßen-Rennrad mit Achtgang-Kettenschaltung
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Der Rahmen des Modells 35 702 bestand aus leichten Chrommolybdän-Stahlrohren und war in vier verschiedenen [[Rahmenhöhe|Rahmenhöhen]] lieferbar (52, 55, 58 oder 61 cm). Entsprechend der jeweiligen Rahmenhöhe wurde unter dem [[Tretlager]] ein Kennbuchstabe eingeschlagen. Die Rahmen besaßen viele zusätzliche [[Anlötteile]], etwa Zugführungen für die hintere [[Bremsen|Felgenbremse]] und für die [[Gangschaltungen|Kettenschaltung]] sowie Sockel für die [[Gangschaltungen|Schalthebel]]. An der linken Sitzstrebe war zudem ein Winkel angelötet, der zur Befestigung des Rücklichts bzw. des Reflektors diente.<br>Im Vergleich zum Modell 167 fällt die überarbeitete Form der [[Rahmenmuffen]] auf. In diesem Zusammenhang entfiel auch die angelötete [[Luftpumpenhalter|Luftpumpenhalterung]]. Zunächst betraf dies nur die obere Spitze, so dass die Räder aus der Zeit um 1960 oben eine mittels Schelle befestigte Halterung und unten eine angelötete Spitze besaßen. Etwas später gab es dann nur noch die Variante mit den Schellenhalterungen.


Die Ausstattung ähnelte weitgehend der des Modells 167. Viele Anbauteile bestanden aus Aluminium (z.B. [[Lenker]], [[Vorbauten|Vorbau]], [[Pedale]] und [[Naben]]. Das Modell 35 702 besaß grundsätzlich [[Felgen|Leichtmetallfelgen]] (27") für [[Reifen|Schlauchreifen]] sowie ein [[Tretlager|Keiltretlager]] mit hohlgebohrter Welle. Ab Werk waren die Rennräder straßentauglich, d.h. mit [[Schutzbleche|Schutzblechen]], einer [[Fahrradklingeln|Klingel]] sowie einer Beleuchtungsanlage (vorn in Form eines [[FER Scheinwerfer|Dynamoscheinwerfers]]) ausgerüstet. Überwiegend wurde die “Straßenausstattung“ jedoch abgebaut.  
1961 änderten sich die Typenbezeichnungen der Rennräder erneut: aus dem Modell 35 702 wurde das [[Diamant Modell 35 706|Modell 35 706]], welches über eine Fünfgang-[[Gangschaltung|Kettenschaltung]] verfügte.
 
===Rahmen und Ausstattung===
 
Der Rahmen des Modells 35 702 bestand aus leichten Chrommolybdän-Stahlrohren und war in vier verschiedenen [[Übersicht Abmessungen#Rahmenhöhe|Rahmenhöhen]] lieferbar (52, 55, 58 oder 61 cm). Entsprechend der jeweiligen Rahmenhöhe wurde unter dem [[Tretlager]] ein Kennbuchstabe eingeschlagen. Die Rahmen besaßen viele zusätzliche [[Anlötteile]], etwa Zugführungen für die hintere [[Bremsen|Felgenbremse]] und für die [[Gangschaltung|Kettenschaltung]] sowie Sockel für die [[Gangschaltung|Schalthebel]]. An der linken Sitzstrebe war zudem ein Winkel angelötet, der zur Befestigung des Rücklichts bzw. des Reflektors diente. Im Vergleich zum Modell 167 fällt die überarbeitete Form der [[Rahmenmuffen]] auf. In diesem Zusammenhang entfiel auch die angelötete [[Luftpumpenhalter|Luftpumpenhalterung]]. Zunächst betraf dies nur die obere Spitze, so dass die Räder aus der Zeit um 1960 oben eine mittels Schelle befestigte Halterung und unten eine angelötete Spitze besaßen. Etwas später gab es dann nur noch die Variante mit den Schellenhalterungen. Bald darauf erfolgte die Einführung einer neuen Sitzmuffe und die Vereinfachung des oberen Abschlusses der Sitzstreben.<br>Die Ausstattung ähnelte weitgehend der des Modells 167. Viele Anbauteile bestanden aus Aluminium (z.B. [[Lenker]], [[Vorbauten|Vorbau]], [[Pedale]] und [[Naben]]. Das Modell 35 702 besaß grundsätzlich [[Felgen|Leichtmetallfelgen]] (27") für [[Reifen|Schlauchreifen]] sowie ein [[Tretlager|Keiltretlager]] mit hohlgebohrter Welle. Ab Werk waren die Rennräder straßentauglich, d.h. mit [[Schutzbleche|Schutzblechen]], einer [[Fahrradklingeln|Klingel]] sowie einer Beleuchtungsanlage (vorn in Form eines [[FER Scheinwerfer|Dynamoscheinwerfers]]) ausgerüstet. Überwiegend wurde die "Straßenausstattung" jedoch abgebaut.<br>Die [[Gangschaltung|Kettenschaltung]] stammte von [[RENAK]]. Bei den Bremsen handelte es sich um Seitenzugfelgenbremsen, die denen der [[Modelle Diamant#Diamant Sporträder|Sporträder]] sehr ähnlich waren, jedoch zusätzlich über Seilzugentlaster verfügten. Diese ermöglichten einen schnelleren Radwechsel. Die Pedale (mit Haken und Lederriemen) stammten von [[Infesto]], die [[Vorbauten]], Lenker und [[Felgen]] von [[Grünert]]. Die [[Lenker|Rennlenker]] gab es in den Breiten 38 cm, 40 cm und 42 cm. Noch bis etwa 1963 waren die Lenker mit "Diamant Modell 167" geprägt, obwohl sich die Modellbezeichnung mittlerweile geändert hatte. Ein [[Sättel|Leder-Rennsattel]] vom [[Möve|VEB Möve-Werk Mühlhausen]] sowie eine lange Aluminium-[[Luftpumpen|Luftpumpe]] rundeten die Ausstattung ab.
 
===Lackierung und Rahmendekor===
 
Die Rahmen besaßen eine [[Lackierung#Metallic-Lack ("Fischsilber-Lack")|Metallic-Lackierung]] und ein [[Datierung Diamant Fahrräder|Steuerkopfschild]] aus Aluminium. Das Rahmendekor mit den "Weltmeisterringen" am Sattelrohr, Unterrohr und an der Vorderradgabel glich dem des Modells 167. Bereits 1959 war der "Diamant"-Schriftzug am Unterrohr verändert worden, er war nun deutlich größer und wurde nicht mehr von den Weltmeisterringen eingefasst. Das übrige Rahmendekor blieb unverändert. Details zu den bei Diamant verwendeten Rahmendekoren sind [[Datierung Diamant Fahrräder#Datierung mit Hilfe des Rahmendekors|hier]] zu finden.


Die [[Gangschaltungen|Kettenschaltung]] sowie die [[Schalthebel]] stammten von [[Renak]]. Bei den Bremsen handelte es sich um Seitenzugfelgenbremsen, die denen der [[Diamant Sportrad-Modelle|Sporträder]] sehr ähnlich waren, jedoch zusätzlich über Seilzugentlaster verfügten. Diese ermöglichten einen schnelleren Radwechsel. Die Pedale (mit Haken und Lederriemen) stammten von [[Infesto]], die [[Vorbauten]] und [[Felgen]] von [[Grünert]]. Die [[Lenker|Rennlenker]] gab es in den Breiten 38 cm, 40 cm und 42 cm. Noch bis etwa 1962 waren die Lenker mit "Diamant Modell 167" geprägt, obwohl sich die Modellbezeichnung mittlerweile geändert hatte. Ein [[Sättel|Leder-Rennsattel]] vom [[Möve|VEB Möve-Werk Mühlhausen]] sowie eine lange Aluminium-[[Luftpumpen|Luftpumpe]] rundeten die Ausstattung ab.
===[[Anlötteile]] am Rahmen===


Die Rahmen besaßen eine Metalleffektlackierung und ein [[Datierung Diamant Fahrräder|Steuerkopfschild]] aus Aluminium. Das Rahmendekor mit den "Weltmeisterringen" am Sattelrohr, Unterrohr und an der Vorderradgabel glich dem des Modells 167. 1960 wurde der "Diamant"-Schriftzug am Unterrohr verändert, er war nun deutlich größer und wurde nicht mehr von den Weltmeisterringen eingefasst. Das übrige Rahmendekor blieb unverändert. Details zu den bei Diamant verwendeten Rahmendekoren sind [[Datierung Diamant Fahrräder#Datierung mit Hilfe des Rahmendekors|hier]] zu finden.
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! Verwendungszweck !! Bemerkungen
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| Zugführung für hint. Felgenbremse
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| Zugführung für Kettenschaltung/Umwerfer
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| Halterung für Luftpumpe
| am Unterrohr
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| Halterung für Reflektor
| am Hinterbau
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| Sockel für Schalthebel
| am Unterrohr
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1961 änderten sich die Typenbezeichnungen der Rennräder erneut: aus dem Modell 35 702 wurde das [[Diamant Modell 35 706|Modell 35 706]], welches über eine Fünfgang-[[Gangschaltungen|Kettenschaltung]] verfügte.
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===Technische Merkmale===
===Technische Merkmale===


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* Rahmen aus Chrommolybdän-Stahlrohr mit [[Rahmenmuffen|Außenmuffen]], [[Rahmenhöhe]] 52, 55, 58 oder 61 cm
* Rahmen aus Chrommolybdän-Stahlrohr mit [[Rahmenmuffen|Außenmuffen]], [[Übersicht Abmessungen#Rahmenhöhe|Rahmenhöhe]] 52, 55, 58 oder 61 cm
* gerader Hinterbau, vertikale [[Ausfallenden]]  
* gerader Hinterbau, vertikale [[Gabelenden#Ausfallenden|Ausfallenden]]  
* Halterung für [[Rücklichter|Rücklicht]] bzw. Reflektor am Hinterbau angelötet  
* Halterung für [[Rücklichter|Rücklicht]] bzw. Reflektor am Hinterbau angelötet  
* angelötete Zugführungsösen für Schaltungsbowdenzug, Sockel für Schalthebel am Unterrohr angelötet  
* angelötete Zugführungsösen für Schaltungsbowdenzug, Sockel für Schalthebel am Unterrohr angelötet  
* [[Tretlager|Keiltretlager]] BSA-Ausführung mit hohlgebohrter Welle, [[Kettenblatt]] mit 50 Zähnen
* [[Tretlager|Keiltretlager]] BSA-Ausführung mit hohlgebohrter Welle, [[Kettenblätter|Kettenblatt]] mit 50 Zähnen
* polierte [[Felgen|Aluminiumfelgen]] 27" für Schlauchreifen, Schnellspannverschlüsse
* polierte [[Felgen|Aluminiumfelgen]] 27" für Schlauchreifen, Schnellspannverschlüsse
* [[Schlauchreifen]] 27"
* [[Schlauchreifen]] 27"
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* Leichtmetall-[[Lenker|Rennlenker]] mit Leichtmetall-[[Vorbauten|Vorbau]]
* Leichtmetall-[[Lenker|Rennlenker]] mit Leichtmetall-[[Vorbauten|Vorbau]]
* polierte [[Schutzbleche|Aluminiumschutzbleche]]
* polierte [[Schutzbleche|Aluminiumschutzbleche]]
* Zubehör: Aluminium-[[Luftpumpe]], [[Werkzeugtasche]], [[FER Scheinwerfer|Dynamoscheinwerfer]], [[Rücklicht]]
* Zubehör: Aluminium-[[Luftpumpen|Luftpumpe]], [[Werkzeugtaschen|Werkzeugtasche]], [[FER Scheinwerfer|Dynamoscheinwerfer]], [[Rücklichter|Rücklicht]]
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[[Kategorie:Modelle Diamant]]
[[Kategorie:Modelle Diamant]]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2022, 22:07 Uhr

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Einordnung in die Modellpalette

Nach der Sortimentsbereinigung im Jahre 1959 wurden die Modellbezeichnungen der Rennräder geändert. So bekamen die drei verschiedenen Varianten des Modells 167 nun eigene Bezeichnungen, die von der bisherigen Modellnummerierung von Diamant grundlegend abwichen, aber zunächst keine technischen Veränderungen bzw. Verbesserungen mit sich brachten:

1961 änderten sich die Typenbezeichnungen der Rennräder erneut: aus dem Modell 35 702 wurde das Modell 35 706, welches über eine Fünfgang-Kettenschaltung verfügte.

Rahmen und Ausstattung

Der Rahmen des Modells 35 702 bestand aus leichten Chrommolybdän-Stahlrohren und war in vier verschiedenen Rahmenhöhen lieferbar (52, 55, 58 oder 61 cm). Entsprechend der jeweiligen Rahmenhöhe wurde unter dem Tretlager ein Kennbuchstabe eingeschlagen. Die Rahmen besaßen viele zusätzliche Anlötteile, etwa Zugführungen für die hintere Felgenbremse und für die Kettenschaltung sowie Sockel für die Schalthebel. An der linken Sitzstrebe war zudem ein Winkel angelötet, der zur Befestigung des Rücklichts bzw. des Reflektors diente. Im Vergleich zum Modell 167 fällt die überarbeitete Form der Rahmenmuffen auf. In diesem Zusammenhang entfiel auch die angelötete Luftpumpenhalterung. Zunächst betraf dies nur die obere Spitze, so dass die Räder aus der Zeit um 1960 oben eine mittels Schelle befestigte Halterung und unten eine angelötete Spitze besaßen. Etwas später gab es dann nur noch die Variante mit den Schellenhalterungen. Bald darauf erfolgte die Einführung einer neuen Sitzmuffe und die Vereinfachung des oberen Abschlusses der Sitzstreben.
Die Ausstattung ähnelte weitgehend der des Modells 167. Viele Anbauteile bestanden aus Aluminium (z.B. Lenker, Vorbau, Pedale und Naben. Das Modell 35 702 besaß grundsätzlich Leichtmetallfelgen (27") für Schlauchreifen sowie ein Keiltretlager mit hohlgebohrter Welle. Ab Werk waren die Rennräder straßentauglich, d.h. mit Schutzblechen, einer Klingel sowie einer Beleuchtungsanlage (vorn in Form eines Dynamoscheinwerfers) ausgerüstet. Überwiegend wurde die "Straßenausstattung" jedoch abgebaut.
Die Kettenschaltung stammte von RENAK. Bei den Bremsen handelte es sich um Seitenzugfelgenbremsen, die denen der Sporträder sehr ähnlich waren, jedoch zusätzlich über Seilzugentlaster verfügten. Diese ermöglichten einen schnelleren Radwechsel. Die Pedale (mit Haken und Lederriemen) stammten von Infesto, die Vorbauten, Lenker und Felgen von Grünert. Die Rennlenker gab es in den Breiten 38 cm, 40 cm und 42 cm. Noch bis etwa 1963 waren die Lenker mit "Diamant Modell 167" geprägt, obwohl sich die Modellbezeichnung mittlerweile geändert hatte. Ein Leder-Rennsattel vom VEB Möve-Werk Mühlhausen sowie eine lange Aluminium-Luftpumpe rundeten die Ausstattung ab.

Lackierung und Rahmendekor

Die Rahmen besaßen eine Metallic-Lackierung und ein Steuerkopfschild aus Aluminium. Das Rahmendekor mit den "Weltmeisterringen" am Sattelrohr, Unterrohr und an der Vorderradgabel glich dem des Modells 167. Bereits 1959 war der "Diamant"-Schriftzug am Unterrohr verändert worden, er war nun deutlich größer und wurde nicht mehr von den Weltmeisterringen eingefasst. Das übrige Rahmendekor blieb unverändert. Details zu den bei Diamant verwendeten Rahmendekoren sind hier zu finden.

Anlötteile am Rahmen

Verwendungszweck Bemerkungen
Zugführung für hint. Felgenbremse
Zugführung für Kettenschaltung/Umwerfer
Halterung für Luftpumpe am Unterrohr
Halterung für Reflektor am Hinterbau
Sockel für Schalthebel am Unterrohr

Technische Merkmale