Speichenschützer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausführungen==
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Datei:Theilig-Speichenschutz.jpg|'''Zeitraum:''' 50er/60er Jahre (gesichert: 1957)<br>'''Hersteller:''' Theilig<br>'''Verwendung:''' Zubehörteil <br>'''Material:''' Aluminium <br>'''Bemerkungen:'''
Datei:Theilig-Speichenschutz.jpg|'''Zeitraum:''' 50er/60er Jahre (gesichert: 1957)<br>'''Hersteller:''' Theilig<br>'''Verwendung:''' Zubehörteil <br>'''Material:''' Aluminium <br>'''Bemerkungen:'''
Datei:SchaltungScheibe.JPG|'''Zeitraum:''' 1982 bis 1990<br>'''Hersteller:''' Mifa<br>'''Verwendung:''' [[Mifa Modell 204]], [[Mifa Modell 254]], [[Mifa Modell 214]], [[Mifa Modell 264]], auch Zubehörteil <br>'''Material:''' Aluminium <br>'''Bemerkungen:'''
Datei:SchaltungScheibe.JPG|'''Zeitraum:''' 1982 bis 1990<br>'''Hersteller:''' Mifa<br>'''Verwendung:''' [[Mifa Modell 204]], [[Mifa Modell 254]], [[Mifa Modell 214]], [[Mifa Modell 264]], auch Zubehörteil <br>'''Material:''' Aluminium <br>'''Bemerkungen:'''

Version vom 2. Oktober 2013, 12:35 Uhr

Zum Schutz der Speichen des Hinterrades bei Verwendung einer Kettenschaltung wurden seit den 50er Jahren Speichenschützer als Zubehörteil angeboten, wobei deren Größe dem Durchmesser des größten Ritzels (24 Zähne) entsprach. Damit sollten sie vor allem das Abrutschen und Verklemmen der Kette im Spalt zwischen Ritzel und Speichen verhindern. Ab Anfang der 80er Jahren wurden Speichenschützer auch ab Werk an Mifa Sporträdern sowie Diamant Rennsporträdern verbaut. Deren Durchmesser war erheblich größer, um auch das Schaltwerk abzufangen, ehe es in die Speichen geraten konnte.


Hersteller


Ausführungen