Federung: Unterschied zwischen den Versionen

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Federungen für Fahrräder gab es in der DDR nur als Zubehörteile zu erwerben.  
Federungen für Fahrräder gab es in der DDR nur als Zubehörteile zu erwerben.  
Bei Tourenrädern stellten bereits [[Fahrradrahmen|Stahlrahmen]], gefederte [[Sättel]] und die [[Bereifung]] eine verhältnismäßig gute Federung dar.
Bei Tourenrädern stellten bereits [[Fahrradrahmen|Stahlrahmen]], gefederte [[Sättel]] und die [[Bereifung]] eine verhältnismäßig gute Federung dar.
Für noch besseren Fahrkomfort wurden in den 50er Jahren Vorderradfederungen angeboten, wie sie auf der Abbildung zu sehen sind. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten mit einem [[Hilfsmotor]] bot sich die Montage einer solchen Federung an.
Für noch besseren Fahrkomfort wurden in den 50er Jahren Vorderradfederungen angeboten, wie sie auf der Abbildung zu sehen ist. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten mit einem [[Hilfsmotor]] bot sich die Montage einer solchen Federung an.
 
Möglicherweise bot der der [[Brandenburg|VEB Fahrradwerk Crinitz]] (Hersteller von "Brandenburg"-Fahrrädern) in den 50er Jahre eine mit Gummielementen gefederte Vorderradgabel an, die bereits in den 30er Jahren entwickelt worden war.
 


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Version vom 25. Oktober 2011, 18:39 Uhr

Federungen für Fahrräder gab es in der DDR nur als Zubehörteile zu erwerben. Bei Tourenrädern stellten bereits Stahlrahmen, gefederte Sättel und die Bereifung eine verhältnismäßig gute Federung dar. Für noch besseren Fahrkomfort wurden in den 50er Jahren Vorderradfederungen angeboten, wie sie auf der Abbildung zu sehen ist. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten mit einem Hilfsmotor bot sich die Montage einer solchen Federung an.

Möglicherweise bot der der VEB Fahrradwerk Crinitz (Hersteller von "Brandenburg"-Fahrrädern) in den 50er Jahre eine mit Gummielementen gefederte Vorderradgabel an, die bereits in den 30er Jahren entwickelt worden war.