Achsmuttern
Neben Flügelmuttern wurden vor allem genormte Sechskantmuttern zur Befestigung der Laufräder in Vorder- und Hinterradgabel verwendet, aber für bestimmte Zwecke bzw. Modelle wurden auch spezielle Achsmuttern entwickelt.
Hersteller
Unter anderem:
Ausführungen
Zeitraum: 50er und 60er Jahre
Hersteller: Renak
Verwendung: Diamant Bahnräder
Material: Aluminium, Stahl verchromt
Bemerkungen: besonders leichte Achsmuttern, gleiche Rauscheiben wie bei Renak-Flügelmuttern; wenig haltbarZeitraum: 70er und 80er Jahre
Hersteller: ??
Verwendung: Diamant Modell 35 708
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: verstärkte Rauscheibe hinten für besseren Halt an horizontalen AusfallendenZeitraum: hier:1961
Hersteller: vrmtl. Renak
Verwendung: Kunstfahrräder von Diamant, Möve und Mifa
Material: vrmtl. Stahl verchromt
Bemerkungen: Dient an Vorder- und Hinterradnabe als Trittfläche für bestimmte Figuren beim Kunstradfahren.- Hutmuttern Radballnaben.jpg
Zeitraum: hier: 1961
Hersteller: vrmtl. Renak
Verwendung: Radballfahrräder von Möve und Mifa
Material: vrmtl. Stahl verchromt
Bemerkungen: gleiche Größe für Vorder- und Hinterradnabe; Reduzierung des Verletzungsrisikos durch abgerundete Kappe Zeitraum: ca 1970 bis mindestens 1990
Hersteller: Diamant
Verwendung: an sportlichen Tourenrädern
Material: Stahl verchromt/verzinkt
Bemerkungen: integrierte, drehbare UnterlegscheibeZeitraum: 19?? bis 1990
Hersteller: ??
Verwendung: Vorderrad Mifa Klappräder, Mifa Modell 257, Mifa Modell 207
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: HutmutterZeitraum: 19?? bis 1990
Hersteller: ??
Verwendung: Hinterrad Mifa Klappräder, Mifa Modell 257, Mifa Modell 207
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: HutmutterZeitraum: 198? bis 1990
Hersteller: vrmtl. Mifa
Verwendung: u. a. Mifa BMX-Fahrräder, evtl. auch Zubehörteil
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: Mifa-Logo