Rahmenmuffen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von [[National]] und [[Primus]]==
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Datei:PrimusMuffen.jpg|Steuerkopfmuffen an National- und Primus-Tourenrädern bis 1953.
Datei:PrimusMuffen.jpg|Steuerkopfmuffen an National- und Primus-Tourenrädern bis Ende 1952.
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[[Kategorie:Fahrradrahmen]]
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Version vom 17. Juni 2013, 06:37 Uhr

Nahezu alle in der DDR handelsüblichen Fahrräder besaßen einen außengemufften Rahmen. Rahmenmuffen, insbesondere die des Steuerkopfes, geben häufig einen Hinweis auf Hersteller und Modell eines Fahrrades. Dabei finden sich an sportlichen Modellen aufwendiger gestaltete Muffenformen als an Tourenrädern. Einige Damenräder von Mifa aus den 1950er Jahren besitzen ein innenverlötetes Oberrohr. Hier fehlt die Sitzmuffe, die das Oberrohr und das Sitzrohr verbindet. Es gab jedoch auch Rahmen, die keine Muffen besaßen, stattdessen wurden die Rohre verschweißt. Dies betrifft neben den Klapprädern von Mifa auch die ab etwa 1970 gebauten Kinderräder von Mifa und Blitz.

Eine genaue Datierung der Räder ist über die Muffenformen nicht möglich, sie erfolgt hauptsächlich über die Rahmennummern - siehe hierfür unter Datierung Diamant Fahrräder und Datierung Mifa Fahrräder

Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Mifa

Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Diamant


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Möve


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Simson


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Brandenburg


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von National und Primus