Luftpumpen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DDR-FahrradWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
imported>Jeeves
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
>Jeeves
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:
*Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde
*Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde
*[[Mechanische Werkstätten Wurzen-Deuben|VEB Mechanische Werkstätten Wurzen-Deuben]]
*[[Mechanische Werkstätten Wurzen-Deuben|VEB Mechanische Werkstätten Wurzen-Deuben]]
*[[Avanti]]
*[[Trebbiner Metallwarenfabrik Hagendorf & Werdermann]]
*[[Reinhold Hoffmann]]
*[[Fritz Kühnel]]
*[[Karl L. Schlütter]]
*[[Elektochemisches Kombinat Bitterfeld]]
*[[MECHANIK Laborprüfgerätebau]]
*[[Verwaltung Volkseigener Betriebe der feinmechanischen Industrie MECHANIK]]
*[[LUMET]]





Version vom 29. Mai 2013, 11:32 Uhr

Beinahe alle DDR-Fahrräder waren ab Werk mit einer Luftpumpe ausgestattet (mit Ausnahme der Zeitfahrräder, Radball-, Kunst- und Reigenfahrräder und mancher Kinderräder). Bis etwa Mitte der 1960er Jahre hatten alle Luftpumpen ein Rohr aus Metall. Vor allem in den 1970ern waren auch Luftpumpen mit Plasterohr verbreitet. Die Griffe bestanden aus Metall, Holz oder Kunststoff. Luftpumpen mit Holzgriff gab es vermutlich bis in die 1970er Jahre als Zubehörteile. Ab etwa Mitte der 1960er Jahre hatten Luftpumpen ein Endstück aus Kunststoff. Für Rennräder und Luxus-Sporträder von Diamant gab es lange Luftpumpen aus Aluminium. Verchromte Luftpumpen aus DDR-Fabrikation sind bislang nicht bekannt - lt. DHZ-Katalog von 1956 wurden jedoch auch verchromte "Renn-Luftpumpen" mit "Metallgriff" im Handel angeboten.

Luftpumpen wurden mit Luftpumpenhaltern, entweder zum Anklemmen oder direkt an den Fahrradrahmen gelötet, am Rahmen befestigt.


Hersteller

Unter anderem:


Modelle Rahmenluftpumpen


Modelle Standluftpumpen