Federung: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Anzeige Vorderradfederung BBG Leipzig Radsportwoche Nr 19 1958.jpg|Werbeanzeige für die Vorderradfederung des VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig in der Zeitschrift ''Radsportwoche'', 1958. | Datei:Anzeige Vorderradfederung BBG Leipzig Radsportwoche Nr 19 1958.jpg|Werbeanzeige für die Vorderradfederung des VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig in der Zeitschrift ''Radsportwoche'', 1958. | ||
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*VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (belegt für 1956, 1958) | *VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (belegt für 1956, 1958) | ||
*Gottlieb Haza, Zentrifugen- und Motorenbau, Dresden (belegt für 1958) | *Gottlieb Haza, Zentrifugen- und Motorenbau, Dresden (belegt für 1958) | ||
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Version vom 2. September 2016, 21:10 Uhr
Federungen für Fahrräder gab es in der DDR nur als Zubehör zu erwerben. Im Allgemeinen stellten, vor allem bei Tourenrädern, bereits Stahlrahmen, gefederte Sättel und die Bereifung eine verhältnismäßig gute Federung dar. Für noch besseren Fahrkomfort wurden in den 1950er Jahren Vorderradfederungen angeboten. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten mit einem Hilfsmotor bot sich die Montage einer solchen Federung an. Allerdings bewirkten die angebotenen Federungen ein instabiles und "schwammiges" Fahrverhalten des Fahrrades, was auch ein Grund für deren nur kurzzeitige Produktion und geringe Verbreitung gewesen sein dürfte.
Hersteller
- VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (belegt für 1956, 1958)
- Gottlieb Haza, Zentrifugen- und Motorenbau, Dresden (belegt für 1958)