Luftpumpen: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 25. Januar 2011, 14:40 Uhr
Beinahe alle DDR-Fahrräder waren ab Werk mit einer Luftpumpe ausgestattet (mit Ausnahme der Zeitfahrräder, Radball-, Kunst- und Reigenfahrräder und mancher Kinderräder). Bis etwa Mitte der 1960er Jahre hatten alle Luftpumpen ein Rohr aus Metall. Vor allem in den 1970ern waren auch Luftpumpen mit Plasterohr verbreitet. Die Griffe bestanden aus Metall, Holz oder Kunststoff. Luftpumpen mit Holzgriff gab es vermutlich bis in die 1970er Jahre als Zubehörteile. Ab etwa Mitte der 1960er Jahre hatten Luftpumpen ein Endstück aus Kunststoff. Für Rennräder und Luxus-Sporträder von Diamant gab es lange Luftpumpen aus Aluminium.
Luftpumpen wurden mit Luftpumpenhaltern, entweder zum Anklemmen oder direkt an den Fahrradrahmen gelötet, am Rahmen befestigt.
Hersteller - Elgersburg - Mifa - Optima - Becas
Farben - Aluminium unlackiert - vollst. Silber - vollst. Schwarz - Kombination schwarzes Rohr, weißer Plastegriff - Kombination schwarzes Rohr, brauner Plastegriff - Kombination weißes Rohr, weißer Plastegriff - Kombination graues Rohr, Holzgriff - Kombination schwarzes Rohr, Holzgriff - Kombination silbernes Rohr, Holzgriff
Modelle
- PumpeOtima.JPG
Hersteller Optima, Baujahr 1955, verbaut an: Mifa, Material: Stahl, bekannte Farben: schwarz, silber (abgebildete Pumpe neu lackiert)
- Pumpe50erSilberDetail.JPG
Herstellerlogo links nebenstehender Luftpumpe
- DetailPumpeGrauHolzgriff.JPG
Herstellerlogo links nebenstehender Luftpumpe