Achsmuttern: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 6. Juni 2020, 16:26 Uhr
Neben Flügelmuttern wurden vor allem genormte Sechskantmuttern zur Befestigung der Laufräder in Vorder- und Hinterradgabel verwendet, aber für bestimmte Zwecke bzw. Modelle wurden auch spezielle Achsmuttern entwickelt.
Hersteller
Unter anderem:
Ausführungen
Zeitraum: 1950er/1960er Jahre
Hersteller: Renak
Verwendung: Diamant Bahnräder
Material: Aluminium, Stahl verchromt
Bemerkungen: besonders leichte Achsmuttern, gleiche Rauscheiben wie bei Renak-Flügelmuttern; wenig haltbarZeitraum: 1970er/1980er Jahre
Hersteller: ??
Verwendung: Diamant Modell 35 708
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: verstärkte Rauscheibe hinten für besseren Halt an horizontalen AusfallendenZeitraum: vrmtl. 1950er bis 1990
Hersteller: vrmtl. Renak
Verwendung: Kunstfahrräder von Diamant, Möve und Mifa
Material: vrmtl. Stahl verchromt
Bemerkungen: Dient an Vorder- und Hinterradnabe als Trittfläche für bestimmte Figuren beim Kunstradfahren.Zeitraum: vrmtl. 1950er bis 1990
Hersteller: vrmtl. Renak
Verwendung: Saalsportfahrräder von Möve und Mifa
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: gleiche Größe für Vorder- und Hinterradnabe; Reduzierung des Verletzungsrisikos durch abgerundete KappeZeitraum: etwa 1970 bis mindestens 1990
Hersteller: Diamant
Verwendung: an sportlichen Tourenrädern
Material: Stahl verchromt/verzinkt
Bemerkungen: integrierte, drehbare RauscheibeZeitraum: 19xx bis 1990
Hersteller: ??
Verwendung: Vorderrad Mifa Klappräder, Mifa Modell 257, Mifa Modell 207
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: HutmutterZeitraum: 19xx bis 1990
Hersteller: ??
Verwendung: Hinterrad Mifa Klappräder, Mifa Modell 257, Mifa Modell 207
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: HutmutterZeitraum: 198x bis 1990
Hersteller: vrmtl. Mifa
Verwendung: u. a. Mifa BMX-Fahrräder, Mifa Leichtlaufrad, evtl. auch Zubehörteil
Material: Stahl verchromt
Bemerkungen: Mifa-Logo