Speichenschützer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. August 2013, 00:22 Uhr

Zum Schutz der Speichen des Hinterrades bei Verwendung einer Kettenschaltung wurden seit den 50er Jahren Speichenschützer als Zubehörteil angeboten, wobei deren Größe dem Durchmesser des größten Ritzels (24 Zähne) entsprach. Damit sollten sie vor allem das Abrutschen und Verklemmen der Kette im Spalt zwischen Ritzel und Speichen verhindern. Ab Anfang der 80er Jahren wurden Speichenschützer auch ab Werk an Mifa Sporträdern sowie Diamant Rennsporträdern verbaut. Deren Durchmesser war erheblich größer, um auch das Schaltwerk abzufangen, ehe es in die Speichen geraten konnte.


Hersteller


Ausführungen