Rahmenmuffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:MuffeMifa50er.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Tourenrädern etwa von 1948 bis 1973
Datei:MuffeMifa50er.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Tourenrädern etwa von 1948 bis 1973
Datei:Steuerkopfmuffen Mifa Sportrad 1953.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Sporträdern bis ca. 1953
Datei:Steuerkopfmuffen Mifa Sportrad 1953.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Sporträdern bis 1953
Datei:Steuerkopfmuffen Mifa Sportrad 1958.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Sporträdern von 1954 bis etwa 1960
Datei:Steuerkopfmuffen Mifa Sportrad 1958.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Sporträdern von 1954 bis 1958
Datei:Steuerkopfmuffen Mifa Sportrad 1960.JPG|Steuerkopfmuffen an Mifa-Sporträdern von 1959 bis 1960
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Version vom 7. August 2011, 14:25 Uhr

Nahezu alle in der DDR handelsüblichen Fahrräder besaßen einen außengemufften Rahmen. Rahmenmuffen, insbesondere die des Steuerkopfes, geben häufig einen Hinweis auf Hersteller und Modell eines Fahrrades. Dabei finden sich an sportlichen Modellen aufwendiger gestaltete Muffenformen als an Tourenrädern. Einige Damenräder von Mifa aus den 1950er Jahren besitzen ein innenverlötetes Oberrohr. Hier fehlt die Sitzmuffe, die das Oberrohr und das Sitzrohr verbindet. Es gab jedoch auch Rahmen, die keine Muffen besaßen, stattdessen wurden die Rohre verschweißt. Dies betrifft neben den Klapprädern von Mifa auch die ab etwa 1970 gebauten Kinderräder von Mifa und Blitz.

Eine genaue Datierung der Räder ist über die Muffenformen nicht möglich, sie erfolgt hauptsächlich über die Rahmennummern - siehe hierfür unter Datierung Diamant Fahrräder und Datierung Mifa Fahrräder

Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Mifa

Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Diamant


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Möve


Steuerkopfmuffen an Fahrrädern von Brandenburg