Lenkerfeststeller: Unterschied zwischen den Versionen
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Serienmäßig hauptsächlich an Vorkriegsfahrrädern verbaut, fanden Lenkerfeststeller vereinzelt noch an einigen frühen DDR-Fahrrädern Verwendung - u.a. am [[Möve Modell 184|Modell 184]] und [[Möve Modell 184|Modell 185]] und dem Exportmodell [[Möve Modell 84|Modell 84]] von [[Möve]] (im Katalog von 1951 noch mit Lenkerfeststeller abgebildet) sowie an Fahrrädern von [[IFA Schönebeck]]. Diese Fahrräder haben ein charakteristisches Loch rechts in der oberen Steuerkopfmuffe. | |||
Aktuelle Version vom 7. September 2018, 20:54 Uhr
Ein Lenkerfeststeller (auch Bandfeststeller) dient der Arretierung der Einheit von Gabel, Lenker und Vorderrad beim Abstellen eines Fahrrades. Dazu wird mittels einer Rändelmutter ein um das Gabelrohr geführtes dünnes Stahlband festgezogen und so das seitliche Wegdrehen der Vorderradgabel verhindert.
Serienmäßig hauptsächlich an Vorkriegsfahrrädern verbaut, fanden Lenkerfeststeller vereinzelt noch an einigen frühen DDR-Fahrrädern Verwendung - u.a. am Modell 184 und Modell 185 und dem Exportmodell Modell 84 von Möve (im Katalog von 1951 noch mit Lenkerfeststeller abgebildet) sowie an Fahrrädern von IFA Schönebeck. Diese Fahrräder haben ein charakteristisches Loch rechts in der oberen Steuerkopfmuffe.