Schutzbleche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DDR-FahrradWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
imported>Jeeves
Keine Bearbeitungszusammenfassung
>Jeeves
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Die bedeutensten Fahrradproduzenten der DDR - [[Diamant]], [[Mifa]], [[Möve]] und [[Simson]] - fertigten die für ihre Fahrräder erforderlichen Schutzbleche weitestgehend selbst. So lassen sich für diese Hersteller und ihre Fahrradmodelle typische Schutzblech-Formen und -Profile nachweisen und entsprechend zuordnen. Auch die großen Produzenten von Kinder- und Jugendfahrrädern [[Bächtiger]]/[[Metallwaren "Blitz"|VEB Metallwaren "Blitz"]], [[Kinderfahrzeuge Mühlhausen|VEB Kinderfahrzeuge Mühlhausen]] und der [[Fortschritt|VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen]] produzierten selbst Schutzbleche. Das ist ebenso für die Fahrradproduzenten [[Hainsberger Metallwerke]], [[IFA Schönebeck|Metallindustrie Schönebeck]] und den [[IFA-Motorenwerke Nordhausen|VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen]] anzunehmen.
Kleinere Fahrradhersteller wie der [[Fahrradwerk Crinitz N/L|VEB Fahrradwerk Crinitz N/L]] (sofern sie nicht ausschließlich Rahmensets produzierten) bezogen Schutzbleche neben anderen erforderlichen Fahrradkomponenten in der Regel von Zulieferbetrieben. Seit den 1940er Jahren stellten zahlreiche Betriebe Schutzbleche - v.a. aus Aluminium - zur Erstausrüstung und als Zubehörteile her. Nicht immer lassen sich diese Bleche heute einem bestimmten Hersteller zuordnen.
Fahrradschutzbleche wurden als wesentlicher Bestandteil von Fahrrädern offensichtlich stets auch als Ersatzteil in großer Zahl benötigt. Darauf weisen v. a. die aus den 1970er und 1980er Jahren bekannten Zubehör-Schutzbleche hin. Grund dafür dürften einerseits die Belastungen sein, denen die Fahrräder und Schutzbleche auf den oft nicht in gutem Zustand befindlichen Straßen der DDR ausgesetzt waren: Erschütterungen bei nur zwei oder drei Rahmen-Befestigungspunkten sowie Schmutz und Nässe. Letzte sorgten dafür, dass die vom Werk aus nicht grundierten, sondern nur auf das blanke Metall lackierten Stahlschutzbleche (im Gegensatz zu meist gut rostgeschützen Rahmen und Gabeln) Bleche sehr rostanfällig waren. Es sind heute zahlreiche Fälle bekannt, bei denen sich an unbenutzen Schutzblechen (aus Lagerbestand) der Lack großflächig ablöst, da eine Passivierung und/oder Grundierung fehlt und nur geringster Fugrost den Lack leicht unterwandert. Das Problem eines mangelhaften oder vollständig fehlenden Rostschutzes unter der Lackierung besteht im übrigen auch bei vielen DDR-Fahrradfelgen aus Stahl.
'''Stahlschutzbleche''' wurden in den 1950er bis 1970er Jahren standardmäßig an beinahe allen Touren- und Tourensporträdern verbaut. Auch die Mifa-Sporträder der 1950er Jahre besaßen, im Gegensatz zu Diamant-Sportädern, größtenteils Stahlschutzbleche. Ab Ende der 1970er Jahre wurden Schutzbleche aus Stahl zunehmend von solchen aus Aluminium verdrängt. Noch bis 1990 wurden jedoch Fahrräder aus dem [[IFA-Motorenwerke Nordhausen|VEB-IFA Motorenwerke Nordhausen]] beinahe Ausschließlich mit Stahlschutzblechen ausgestattet.
'''Leichtmetallschutzbleche''' aus Aluminium wurden zunächst serienmäßig ausschließlich an Sporträdern verbaut, seit Mitte der 1960er Jahre dann auch an Tourensporträdern und seit 1967 auch an Klappfahrrädern. Breite und nicht gesickte Leichtmetallschutzbleche für Touren- und Tourensporträder gab es stets als Ersatzteil zu kaufen und waren ab Anfang der 1970er Jahre serienmäßig an einigen Rädern der Modelle [[Mifa Modell 107]] und [[Mifa Modell 159]] verbaut. Sie fanden seit den 1970er Jahren schließlich an beinahe allen Touren-, Sport- und sonstigen Fahrrädern Verwendung. Zum Schutz vor Verletzungen wurden die oft scharfkantigen Abschlüsse der Bleche seit Anfang der 1980er Jahre umbördelt.
Schutzbleche aus Aluminium sparten Stahlblech, reduzierten das Gesamtgewicht eines Fahrrades, waren leicht in die gewünschte Form und das Profil zu bringen, musste nicht weiter behandelt, d.h. lackiert werden (obgleich sie oftmals hochglänzend poliert waren) und war vergleichsweise haltbar, da nichtrostend. Blanke, farbneutrale Aluschutzbleche passten zudem an jeglichen Fahrradtyp und -modell; als Ersatzteil auch an alte gebrauchte oder aufgearbeitete Fahrräder. Sie konnten mit vergleichsweise geringem Aufwand in großen Mengen von metallverarbeitenden Betrieben produziert werden, oftmals im Rahmen der verordneten Konsumgüterproduktion.
==Hersteller==
==Hersteller==
Unter anderem:
Unter anderem:
Zeile 23: Zeile 35:
*VEB Kombimöbel Weißenfels, Betriebsteil Maschinenbau Lützen
*VEB Kombimöbel Weißenfels, Betriebsteil Maschinenbau Lützen


==Aluminiumschutzbleche==
==Ausführungen==
Leichtmetallschutzbleche wurden zunächst serienmäßig ausschließlich an Sporträdern verbaut, seit Mitte der 1960er-Jahre dann auch an Tourensporträdern und seit 1967 auch an Klapprädern. Breite und nicht gesickte Leichtmetallschutzbleche für Touren- und Tourensporträder gab es als Ersatzteilset zu kaufen und waren serienmäßig an einigen Rädern der Modelle [[Mifa Modell 107]] und [[Mifa Modell 159]] Anfang der 1970er Jahre verbaut. Nicht gesickte Leichtmetallschutzbleche, sowohl in der schmalen Version für Sporträder als auch in der breiten Ersatzteilversion, wurden u. a. vom VEB Elite-[[Diamant]] gefertigt. Schutzbleche für Klappräder gab es sowohl mit "entschärftem" (umgebördeltem) als auch mit normalem Abschluss.
===Schutzleche Diamant===
===Schutzleche Mifa===
===Schutzleche Möve===
===Schutzleche Simson===
===Schutzleche hainsberger Metallwerke===
===Schutzleche IFA Motorenwerke Nordhausen===
===Schutzleche Bächtiger/Metallwaren "Blitz"===
===Schutzleche Kinderfahrzeuge Mühlhausen===
===Schutzleche Kombinat Fortschritt===
===Sonstige Schutzleche (Zubehör)===




Zeile 42: Zeile 63:
Datei:Schutzbleche 26 Zoll DDR Damenräder Alu.jpg|Aluminium-Schutzbleche für Damenfahrräder, 26". Zubehörteil, vrmtl. 1980er Jahre. Hersteller: ??
Datei:Schutzbleche 26 Zoll DDR Damenräder Alu.jpg|Aluminium-Schutzbleche für Damenfahrräder, 26". Zubehörteil, vrmtl. 1980er Jahre. Hersteller: ??
</gallery>
</gallery>
==Stahlschutzbleche==
Stahlschutzbleche wurden in den 1950er bis 1970er Jahren am Großteil aller Touren- und Tourensporträdern verbaut. Ab Ende der 1970er Jahre wurden sie zunehmend von Aluminiumschutzblechen verdrängt. Noch bis 1990 wurden Fahrräder der Marke [[Modelle IFA Touring|IFA Touring]] zum Teil mit Stahlschutzblechen ausgestattet. Auch die Mifa-Sporträder der 1950er Jahre besaßen größtenteils Stahlschutzbleche.


<gallery widths="220" heights="220" perrow="4">
<gallery widths="220" heights="220" perrow="4">
Zeile 58: Zeile 75:


==Befestigung==
==Befestigung==
Schutzbleche wurden an [[Rahmen]] und Gabel zum einen direkt verschraubt, zum anderen durch Streben befestigt.
Schutzbleche wurden stets an [[Rahmen]] und Gabel verschraubt sowie auch durch Streben entweder in speziellen Ösen am Ausfallende direkt oder an der Achse der Fahrradnabe befestigt.  
Es gab Streben aus Aluminium (für Sport-, Tourensport- und Rennradschutzbleche aus Aluminium) und Stahl (für alle Stahlschutzbleche).
Es wurden Streben aus Aluminium (für Sport-, Tourensport- und Rennradschutzbleche aus Aluminium) und Stahl (für alle Stahlschutzbleche, vereinzelt auch für Ersatz-Aluschutzbleche) produziert. Schutzblechstreben aus Stahl gab es für alle bekannten Radgrößen, solche aus Aluminium für 26"- und 28"-Fahrräder. Bei Sporträdern unterschieden sich diese wiederum geringfügig in der Länge, je nachdem ob sie für das vordere oder hintere Schutzblech und dort jeweils als obere oder untere Strebe verwendet wurden.  
Streben aus Aluminium gab es für 26"- und 28"-Fahrräder, die sich bei Sporträdern nochmals minimal in der Länge unterschieden, je nachdem, ob sie für das vordere oder hintere Schutzblech und dort jeweils als obere oder untere Strebe verwendet wurden. Schutzblechstreben aus Stahl gab es für alle Radgrößen.
 
Streben wurden üblicherweise am Schutzblech durch Klemmplättchen mit zwei [[Schrauben]] befestigt. Bei [[Diamant]]-Touren- und Tourensporträdern vom Ende der 50er bis Anfang/Mitte der 1960er Jahre wurden die Streben mit nur einer Schraube am Schutzblech befestigt. Seit etwa Mitte der 1970er Jahre besaßen [[Diamant]]-Fahrräder, später auch [[Mifa]]-Fahrräder Aluminium-Schutzbleche, deren Schutzbleche mit einer sog. Überlaufstrebe befestigt wurden. Diese Strebe lief über das Schutzblech und wurde dort mit einer Führung aus Plastik befestigt.


Stahlschutzbleche aus Stahl wurden über die [[Nabe|Nabenachse]] geschoben und mit der Achsmutter befestigt. Aluminiumbleche würden mit Schrauben an extra dafür am Rahmen vorhandenen Ösen befestigt. Anfang/Mitte der 1970er Jahre wurden Aluminiumstreben dann in Plastikführungen gesteckt, die wiederum an Rahmen bzw. Gabel geschraubt wurden.
Am Schutzblech wurden Streben üblicherweise durch Klemmplättchen mit zwei [[Schrauben]] befestigt. Bei [[Diamant]]-Touren- und Tourensporträdern vom Ende der 1950er bis Anfang/Mitte der 1960er Jahre wurden die Streben mit nur einer Schraube am Schutzblech befestigt. Seit etwa Mitte der 1970er Jahre besaßen [[Diamant]]-Fahrräder, später auch [[Mifa]]-Fahrräder Aluminium-Schutzbleche, deren Schutzbleche mit einer sog. Überlaufstrebe befestigt wurden. Diese Strebe lief über das Schutzblech und wurde dort mit einer Führung aus Plastik fixiert. Anfang/Mitte der 1970er Jahre wurden Aluminiumstreben auch an Rahmen und Gabeln mit Plastikführungen befestigt, die dort ihrerseits in Ösen geschraubt wurden.


===Schutzblechstreben===
===Schutzblechstreben===

Version vom 25. Januar 2018, 21:10 Uhr

Die bedeutensten Fahrradproduzenten der DDR - Diamant, Mifa, Möve und Simson - fertigten die für ihre Fahrräder erforderlichen Schutzbleche weitestgehend selbst. So lassen sich für diese Hersteller und ihre Fahrradmodelle typische Schutzblech-Formen und -Profile nachweisen und entsprechend zuordnen. Auch die großen Produzenten von Kinder- und Jugendfahrrädern Bächtiger/VEB Metallwaren "Blitz", VEB Kinderfahrzeuge Mühlhausen und der VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen produzierten selbst Schutzbleche. Das ist ebenso für die Fahrradproduzenten Hainsberger Metallwerke, Metallindustrie Schönebeck und den VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen anzunehmen.

Kleinere Fahrradhersteller wie der VEB Fahrradwerk Crinitz N/L (sofern sie nicht ausschließlich Rahmensets produzierten) bezogen Schutzbleche neben anderen erforderlichen Fahrradkomponenten in der Regel von Zulieferbetrieben. Seit den 1940er Jahren stellten zahlreiche Betriebe Schutzbleche - v.a. aus Aluminium - zur Erstausrüstung und als Zubehörteile her. Nicht immer lassen sich diese Bleche heute einem bestimmten Hersteller zuordnen.

Fahrradschutzbleche wurden als wesentlicher Bestandteil von Fahrrädern offensichtlich stets auch als Ersatzteil in großer Zahl benötigt. Darauf weisen v. a. die aus den 1970er und 1980er Jahren bekannten Zubehör-Schutzbleche hin. Grund dafür dürften einerseits die Belastungen sein, denen die Fahrräder und Schutzbleche auf den oft nicht in gutem Zustand befindlichen Straßen der DDR ausgesetzt waren: Erschütterungen bei nur zwei oder drei Rahmen-Befestigungspunkten sowie Schmutz und Nässe. Letzte sorgten dafür, dass die vom Werk aus nicht grundierten, sondern nur auf das blanke Metall lackierten Stahlschutzbleche (im Gegensatz zu meist gut rostgeschützen Rahmen und Gabeln) Bleche sehr rostanfällig waren. Es sind heute zahlreiche Fälle bekannt, bei denen sich an unbenutzen Schutzblechen (aus Lagerbestand) der Lack großflächig ablöst, da eine Passivierung und/oder Grundierung fehlt und nur geringster Fugrost den Lack leicht unterwandert. Das Problem eines mangelhaften oder vollständig fehlenden Rostschutzes unter der Lackierung besteht im übrigen auch bei vielen DDR-Fahrradfelgen aus Stahl.

Stahlschutzbleche wurden in den 1950er bis 1970er Jahren standardmäßig an beinahe allen Touren- und Tourensporträdern verbaut. Auch die Mifa-Sporträder der 1950er Jahre besaßen, im Gegensatz zu Diamant-Sportädern, größtenteils Stahlschutzbleche. Ab Ende der 1970er Jahre wurden Schutzbleche aus Stahl zunehmend von solchen aus Aluminium verdrängt. Noch bis 1990 wurden jedoch Fahrräder aus dem VEB-IFA Motorenwerke Nordhausen beinahe Ausschließlich mit Stahlschutzblechen ausgestattet.

Leichtmetallschutzbleche aus Aluminium wurden zunächst serienmäßig ausschließlich an Sporträdern verbaut, seit Mitte der 1960er Jahre dann auch an Tourensporträdern und seit 1967 auch an Klappfahrrädern. Breite und nicht gesickte Leichtmetallschutzbleche für Touren- und Tourensporträder gab es stets als Ersatzteil zu kaufen und waren ab Anfang der 1970er Jahre serienmäßig an einigen Rädern der Modelle Mifa Modell 107 und Mifa Modell 159 verbaut. Sie fanden seit den 1970er Jahren schließlich an beinahe allen Touren-, Sport- und sonstigen Fahrrädern Verwendung. Zum Schutz vor Verletzungen wurden die oft scharfkantigen Abschlüsse der Bleche seit Anfang der 1980er Jahre umbördelt.

Schutzbleche aus Aluminium sparten Stahlblech, reduzierten das Gesamtgewicht eines Fahrrades, waren leicht in die gewünschte Form und das Profil zu bringen, musste nicht weiter behandelt, d.h. lackiert werden (obgleich sie oftmals hochglänzend poliert waren) und war vergleichsweise haltbar, da nichtrostend. Blanke, farbneutrale Aluschutzbleche passten zudem an jeglichen Fahrradtyp und -modell; als Ersatzteil auch an alte gebrauchte oder aufgearbeitete Fahrräder. Sie konnten mit vergleichsweise geringem Aufwand in großen Mengen von metallverarbeitenden Betrieben produziert werden, oftmals im Rahmen der verordneten Konsumgüterproduktion.

Hersteller

Unter anderem:

Ausführungen

Schutzleche Diamant

Schutzleche Mifa

Schutzleche Möve

Schutzleche Simson

Schutzleche hainsberger Metallwerke

Schutzleche IFA Motorenwerke Nordhausen

Schutzleche Bächtiger/Metallwaren "Blitz"

Schutzleche Kinderfahrzeuge Mühlhausen

Schutzleche Kombinat Fortschritt

Sonstige Schutzleche (Zubehör)

Befestigung

Schutzbleche wurden stets an Rahmen und Gabel verschraubt sowie auch durch Streben entweder in speziellen Ösen am Ausfallende direkt oder an der Achse der Fahrradnabe befestigt. Es wurden Streben aus Aluminium (für Sport-, Tourensport- und Rennradschutzbleche aus Aluminium) und Stahl (für alle Stahlschutzbleche, vereinzelt auch für Ersatz-Aluschutzbleche) produziert. Schutzblechstreben aus Stahl gab es für alle bekannten Radgrößen, solche aus Aluminium für 26"- und 28"-Fahrräder. Bei Sporträdern unterschieden sich diese wiederum geringfügig in der Länge, je nachdem ob sie für das vordere oder hintere Schutzblech und dort jeweils als obere oder untere Strebe verwendet wurden.

Am Schutzblech wurden Streben üblicherweise durch Klemmplättchen mit zwei Schrauben befestigt. Bei Diamant-Touren- und Tourensporträdern vom Ende der 1950er bis Anfang/Mitte der 1960er Jahre wurden die Streben mit nur einer Schraube am Schutzblech befestigt. Seit etwa Mitte der 1970er Jahre besaßen Diamant-Fahrräder, später auch Mifa-Fahrräder Aluminium-Schutzbleche, deren Schutzbleche mit einer sog. Überlaufstrebe befestigt wurden. Diese Strebe lief über das Schutzblech und wurde dort mit einer Führung aus Plastik fixiert. Anfang/Mitte der 1970er Jahre wurden Aluminiumstreben auch an Rahmen und Gabeln mit Plastikführungen befestigt, die dort ihrerseits in Ösen geschraubt wurden.

Schutzblechstreben

Befestigungsmaterial

Sonstiges