Ritzel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hersteller==  
==Hersteller==  
*[[Justin Popp]] (belegt für 1949, 1953 bis 1955)
*[[OLENA]] (frühe 50er Jahre)
*[[OLENA]] (frühe 50er Jahre)
*[[Renak|Fichtel und Sachs (FuS)]] (bis 1955)
*[[Renak|Fichtel und Sachs (FuS)]] (bis 1955)

Version vom 2. Mai 2014, 09:50 Uhr

Das Ritzel ist der hintere Zahnkranz dient der Kraftübertragung des Tretlagers über die Fahrradkette auf die Hinterradnabe. An DDR-Fahrrädern gibt es starre Ritzel und Leerlaufritzel, unter beiden wiederum Einzelritzel und Ritzelpakete (Kassetten). Ritzel werden zumeist auf den Antreiber aufgeschraubt, starre Ritzel zusätzlich mittels eines Konterringes gesichert. Seit spätestens 1975 wurden starre Ritzel auf den Antreiber gesteckt und durch einen Sprengring gesichert. Ritzel gibt es mit verschiedener Anzahl von Zähnen.


Hersteller


Ausführungen

 Ritzel und Ritzelpakete für Rücktrittbremsnaben
 
 - Schraubritzel, 16 bis 22 Zähne
 - Steckritzel, 16 bis 22 Zähne
 - starres Dreier-Ritzelpaket, 17/19/21 Zähne
 - starres Dreier-Ritzelpaket, 16/18/20 Zähne  
 - starres Vierer-Ritzelpaket, 16/18/20/22 Zähne
 Ritzel und Ritzelpakete für starre Hinterradnaben
 
 - Leerlaufritzel, 20 oder 18 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 3-fach, 16/18/20 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 4-fach, 15/17/19/21 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 5-fach, 13/15/17/19/21 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 5-fach, 13/16/18/20/24 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 5-fach, 14/16/18/20/22 Zähne
 - Leerlauf-Ritzelpaket 5-fach, 14/17/19/21/23 Zähne
 - Schraubritzel (1" x 3/16"), 7/8/9 Zähne (nur an Bahnrädern verwendet)