Karbidlampen: Unterschied zwischen den Versionen

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   - Stahl, lackiert (rot)
   - Stahl, lackiert (rot)
   - Aluminium (letzte Ausführung, am häufigsten produziert), lackiert (rot oder grau)
   - Aluminium (letzte Ausführung, am häufigsten produziert), lackiert (rot oder grau)
  - die Produktion wurde später offenbar vom VEB Metallwarenwerk Ruhla "MEWA" übernommen (die Lampen sind bis auf den Herstellungsort in der Prägung) identisch
 
Die Produktion wurde später offenbar vom VEB Metallwarenwerk Ruhla "MEWA" übernommen (die Lampen sind bis auf den Herstellungsort in der Prägung) identisch.<br>
Ebenfalls von der [[MEWA]] (allerdings eine VVB) ist das Modell "Solar" (bis auf kleine Details identisch mit dem Modell "Solar" von [[M Ruhla]]) - Herstellungsort war Meinigen. Bei dieser Ausführung war der Anteil an Aluminium-Komponenten größer.


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Version vom 3. Mai 2012, 20:27 Uhr

In der DDR wurden bis in die 50er Jahren noch Karbidlampen für Fahrräder (aber auch für die Bergmannsausrüstung und vrmtl. auch für die Reichsbahn) hergestellt. Potentielle Abnehmer waren vermutlich Benutzer von Vorkriegsrädern, die noch eine Aufnahme/Halterung für Karbidlampen hatten und die Benutzung solcher Lampen gewöhnt waren. Für Karbidlampen wurden in den 50er Jahren auch Ersatzkarbidbrenner und Lampenhalter angeboten.


Hersteller

Modelle

VEB Metallwarenwerke Ritschenhausen "MEWA"

 Ausführungen:
 - verchromt
 - Messing verchromt oder blank
 - Stahl, lackiert (rot)
 - Aluminium (letzte Ausführung, am häufigsten produziert), lackiert (rot oder grau)

Die Produktion wurde später offenbar vom VEB Metallwarenwerk Ruhla "MEWA" übernommen (die Lampen sind bis auf den Herstellungsort in der Prägung) identisch.
Ebenfalls von der MEWA (allerdings eine VVB) ist das Modell "Solar" (bis auf kleine Details identisch mit dem Modell "Solar" von M Ruhla) - Herstellungsort war Meinigen. Bei dieser Ausführung war der Anteil an Aluminium-Komponenten größer.


M Ruhla


IKA