Flickzeug: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hersteller==
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Unter anderem:
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*[[Rhenania]]
*[[Bernol|Bernol Gummilösung-Fabrik Berlin]] (belegt für 1948, 1955, 1958)
*[[Pinnerol]]
*[[Pinnerol|VEB Plastanza Leipzig Werk III Bad Düben]]
*VEB (K) Chemische Fabrik Gotha
*VEB (K) Chemische Fabrik Gotha
*[[Laupichler]]
*[[Herbert Retzlaff]] (belegt für 1948)
*[[VEB Schuhchemie Erfurt]]
*[[Laupichler]] (belegt für 1954, 1956, 1957, 1962 bis 1964)
*[[Bernol|Bernol Gummilösung-Fabrik Berlin]]
*[[Pinnerol]] (belegt für 1946, 1948, 1954, 1959, 1962 und 1963)
*[[Herbert Retzlaff]]
*[[Pinnerol|VEB Plastanza Leipzig Werk III Bad Düben]] (belegt für 1964, 1966 bis 1970, 1972)
*[[Rhenania]] (belegt für 1954, 1962 bis 1964, 1966 bis 1968)
*[[VEB Schuhchemie Erfurt]] (belegt für 1952 und 1953)
*[[TSG]] (belegt für 1954 und 1955)





Version vom 8. Mai 2014, 21:19 Uhr

Fahrradflickzeug wurde in der Werkzeugtasche des Fahrrades mitgeführt. Eine Flickzeugschachtel enthielt üblicherweise: Gummilösung in Alutube, div. Gummiflicken, Aufrauer (Sandpapier oder geprägtes Blech), bisweilen dünner Gummisschlauch für Blitzventile. Den Packungen von Rhenania und "Iltis" lag ein kleiner Papierzettel mit der Gebrauchsanweisung bei. Beim Pinnerol- und Plastanza-Flickzeug war die Gebrauchsanweisung direkt in die Schachtel eingepresst. Für Schlauchreifen von Rennrädern gab es spezielles Flickzeug.


Hersteller

Unter anderem:


Ausführungen