Fahrradschlösser: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DDR-FahrradWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
imported>Jeeves
>Jeeves
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 12: Zeile 12:
*[[Guri]] (belegt für 1948 bis 1978)
*[[Guri]] (belegt für 1948 bis 1978)
*[[Günther & Barth]] (belegt für 1954 bis 1964)
*[[Günther & Barth]] (belegt für 1954 bis 1964)
*Joh. Kruzicki, Berlin-Biesdorf-Süd (belegt für 1948)
*[[DOBLINA|VEB Metall- und Kunststoffbeschläge]] (belegt für 1954, 1955)
*[[DOBLINA|VEB Metall- und Kunststoffbeschläge]] (belegt für 1954, 1955)
*[[Luther]] (belegt für 1947)
*[[Luther]] (belegt für 1947)
Zeile 21: Zeile 22:
*[[Wälzlagerkäfigwerk Mittweida]]
*[[Wälzlagerkäfigwerk Mittweida]]
*VEB Zylinderschlösser Potsdam (belegt für 1971 bis 1975)
*VEB Zylinderschlösser Potsdam (belegt für 1971 bis 1975)
*Joh. Kruzicki, Berlin-Biesdorf-Süd (belegt für 1948)
 


==Modelle==
==Modelle==

Version vom 13. Dezember 2014, 23:50 Uhr

Aus DDR-Produkton sind zahlreiche Fahrradschloss-Modelle bekannt. Neben den klassischen Drahtseilschlössern wurden verschiedene Varianten von Schlössern hergestellt, deren Riegel zwischen die Speichen greift und so ein Vorwärtskommen verhindert. Viele Jahre nur als Zubehör zu erwerben, wurden ab den 80er Jahren Fahrräder zunehmend vom Hersteller mit Fahrradschlössern (in diesem Falle Speichenschlössern) ausgestattet.
Fahrradschlösser wurden von manchen Herstellern offenbar auch im Zuge der Konsumgüterproduktion produziert. Vrmtl. in den 1980er Jahren wurden in der DDR auch Fahrradschlösser aus chinesischer Produktion verkauft.


Hersteller

Unter anderem:


Modelle

Speichenschlösser


Rahmenschlösser


Seilschlösser


Sonstige Fahrradschlösser