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Das im April 1962 gegründete und heute noch in Berlin ansässige Institut hatte und hat zum Ziel Spitzensportler durch speziell entwickelte Sportgeräte zu unterstützen. Dabei wird ein breites Spektrum von Disziplinen abgedeckt.<br> | |||
Im DDR-Radsport entwickelte FES zunächst Komponenten für die sogenannten [[Textima]]-Rennräder. Ab den 80er Jahren begann man daneben mit Kohlefaser-Werkstoffen zu experimentieren aus denen man zunächst Scheiben-[[Laufräder]] für Bahn- und Zeitfahrräder herstellte. Ab Mitte der 80er entstanden auch komplette Rahmen, Gabeln und Lenker aus dem neuen Material, die durch einige Erfolge der DDR-Mannschaft international Beachtung fanden. Mit dem Wissen um die Herstellung und Handhabung von Carbonteilen wurde die Entwicklung der Spezialrennräder auch nach der politischen Wende bis heute weiter betrieben. | |||
==Weblinks== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_für_Forschung_und_Entwicklung_von_Sportgeräten weiterführende Informationen zu FES] | |||
*[http://www.fes-sport.de/index.htm Offizielle Homepage] | |||
[[Kategorie:Radsport]] | [[Kategorie:Radsport]] | ||
[[Kategorie:Hersteller]] | [[Kategorie:Hersteller]] | ||
Version vom 28. Juli 2013, 12:03 Uhr
Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten
Das im April 1962 gegründete und heute noch in Berlin ansässige Institut hatte und hat zum Ziel Spitzensportler durch speziell entwickelte Sportgeräte zu unterstützen. Dabei wird ein breites Spektrum von Disziplinen abgedeckt.
Im DDR-Radsport entwickelte FES zunächst Komponenten für die sogenannten Textima-Rennräder. Ab den 80er Jahren begann man daneben mit Kohlefaser-Werkstoffen zu experimentieren aus denen man zunächst Scheiben-Laufräder für Bahn- und Zeitfahrräder herstellte. Ab Mitte der 80er entstanden auch komplette Rahmen, Gabeln und Lenker aus dem neuen Material, die durch einige Erfolge der DDR-Mannschaft international Beachtung fanden. Mit dem Wissen um die Herstellung und Handhabung von Carbonteilen wurde die Entwicklung der Spezialrennräder auch nach der politischen Wende bis heute weiter betrieben.