Diskussion:Mifa Modell 257: Unterschied zwischen den Versionen

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== Keiltretlager ==
Der Artikel im Technikus scheint in der Tat etwas fehlerbehaftet zu sein, es wird ja auch behauptet, das Kettenblatt habe 46 Zähne... Warum man ausgerechnet die Felgen als innovationsbedürftig identifizierte, überrascht ebenfalls. Mal sehen ob sich das Rätsel um die angbelich verbesserte Bereifung noch klärt, der Artikel impliziert ja, dass man diese an einem "Sprint"-Aufruck erkennt. Wenn die Angaben in dem Artikel stimmen, wäre es ja ein Reifen mit 37 mm Breite, was ein optisch erkennbarer Unterschied zum herkömmlichen Sportreifen wäre. --[[Benutzer:Max schwalbe|Max schwalbe]] ([[Benutzer Diskussion:Max schwalbe|Diskussion]]) 11:19, 21. Dez. 2018 (CET)
Ich halte die Formulierung "längst veraltet" für übertrieben. Westliche Hersteller verwendeten sehr wohl noch bis weit in die 1980er Jahre hinein ebendiese Keiltretlager. Mifa war mit diesen Keiltretlagern ende der 1980er sicherlich keine Speerspitze an der Front der Weiterentwicklungen, aber völlig ab vom Schuss war das anno 1987 nun wirklich nicht. Selbst Hercules ging meinen Infos zufolge erst Mitte der 1980er allgmein auf Befestigung der Kubel am schrägen Vierkant über. Was die Favorit-Kettenschaltung betrifft, kann man zwar festhalten dass da viele Jahre keine Weiterentwicklung stattfand. Das war im Westen jedoch nicht anders, erst ab Mitte der 1980er Jahre begann sich dort etwas zu tun, mit den neuen Parallelogramm-Schaltwerken und ab 1988 mit der "Hyperglide"-Zahnform. So jedenfalls ist das in Wikipedia zu lesen bzw. deckt sich das auch mit dem Eindruck den ich von den mir bekannten Westrädern der 1980er habe. Man kann hier auch nicht vorwerfen dass die Nabenschaltung moderner sei, denn Sportrad und Nabenschaltung passt wegen der langen Schaltzeiten sowieso nicht zusammen... --[[Benutzer:Max schwalbe|Max schwalbe]] ([[Benutzer Diskussion:Max schwalbe|Diskussion]]) 00:03, 4. Apr. 2015 (UTC)
:In der Tat schade, daß man bei Fahrrad-Artikeln in populärwissenschaftlichen Zeitschriften mit Vorsicht genießen muß - das fiel mir an anderer Stelle schon einmal auf. Ich habe ein, wenn ich mich richtig erinnere, Modell 207, ungefahren, von 1990 in der Werkstatt hängen. Da kann ich mal auf Ritzel, Kettenblatt und Reifen schauen. Jeeves 18:26, 21. Dez. 2018 (CET)
::Breite der Reifen (voll aufgepumpt): 35 mm. Keine "Sprint"-Kennzeichnung.Jeeves 22:29, 2. Jan. 2019 (CET)

Aktuelle Version vom 2. Januar 2019, 23:29 Uhr

Der Artikel im Technikus scheint in der Tat etwas fehlerbehaftet zu sein, es wird ja auch behauptet, das Kettenblatt habe 46 Zähne... Warum man ausgerechnet die Felgen als innovationsbedürftig identifizierte, überrascht ebenfalls. Mal sehen ob sich das Rätsel um die angbelich verbesserte Bereifung noch klärt, der Artikel impliziert ja, dass man diese an einem "Sprint"-Aufruck erkennt. Wenn die Angaben in dem Artikel stimmen, wäre es ja ein Reifen mit 37 mm Breite, was ein optisch erkennbarer Unterschied zum herkömmlichen Sportreifen wäre. --Max schwalbe (Diskussion) 11:19, 21. Dez. 2018 (CET)

In der Tat schade, daß man bei Fahrrad-Artikeln in populärwissenschaftlichen Zeitschriften mit Vorsicht genießen muß - das fiel mir an anderer Stelle schon einmal auf. Ich habe ein, wenn ich mich richtig erinnere, Modell 207, ungefahren, von 1990 in der Werkstatt hängen. Da kann ich mal auf Ritzel, Kettenblatt und Reifen schauen. Jeeves 18:26, 21. Dez. 2018 (CET)
Breite der Reifen (voll aufgepumpt): 35 mm. Keine "Sprint"-Kennzeichnung.Jeeves 22:29, 2. Jan. 2019 (CET)