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imported>Jeeves (Bundesarchiv, Bild 183-19431-0006 / Fotograf: Hans-Günter Quaschinsky Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons. Originaltitel: Zentralbild Quasch. Me-Ho 30.4.1953 Im VEB Mewa Fahrzeug- und Gerätewerk "SIMSON" in Suhl (Thüringen). Am Stadtrand) |
imported>Jeeves (Bundesarchiv, Bild 183-19431-0006 / Fotograf: Hans-Günter Quaschinsky Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons. Originaltitel: Zentralbild Quasch. Me-Ho 30.4.1953 Im VEB Mewa Fahrzeug- und Gerätewerk "SIMSON" in Suhl (Thüringen). Am Stadtrand) |
(kein Unterschied)
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Version vom 2. April 2013, 20:46 Uhr
Bundesarchiv, Bild 183-19431-0006 / Fotograf: Hans-Günter Quaschinsky
Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons.
Originaltitel: Zentralbild Quasch. Me-Ho 30.4.1953 Im VEB Mewa Fahrzeug- und Gerätewerk "SIMSON" in Suhl (Thüringen). Am Stadtrand der Bezirkshauptstadt Suhl in Thüringen liegt das volkseigene Fahrzeug- und Gerätewerk "Simson". Dort werden die Damen- und Herrenfahrräder "Simson", die bekannten Motorräder vom Typ "AWO", Kinderwagen und Dreiräder sowie die besondere als Exportartikel begehrten Jagdgewehre hergestellt. Seit Jahren arbeitet die Belegschaft des Werkes nach technisch begründeten Arbeitsnormen, die im Laufe der Zeit erhöht wurden, wenn die Arbeiter durch Verbesserungen und Neuerungen die Produktion vereinfachten und beschleunigten. So entwickelte der Kollege Fritz Heller allein zwei neue Maschinen, die dem Werk eine Gesamteinsparung von 75.468 DM einbrachten. Viele Kollegen des Werkes arbeiten nach der Methode der sowjetischen Neuerin Nina Nasarowa, andere wenden das Schnelldrehverfahren nach Pawel Bykow an; die Betriebsabrechnung erfolgt nach der Opitz-Losinsky-Methode. Aus der Fahrradproduktion Blick in in die alte Fahrradlöterei. Früher wurden die drei Lötstellen am Fahrradrahmen einzeln durch ölgeheizte Öfen gelötet. Der Koll. Heller konstruierte einen Ofen, der in einem Arbeitsgang alle 3 Lötstellen des Rahmens durch Gasflammen in 1 1-2 Minuten lötet. Dieser neue Lötofen wurde im Jahre 1952 entwickelt, er brachte dem Werk eine Einsparung von 36.000 DM (Neuer Lötofen siehe Bild 5 N)
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