Getriebe: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Getriebe wird im Fahrradbau die Funktionseinheit ''[[Kurbel]]'', ''[[Kettenblatt]]'' und ''[[Tretlager]]'' (Welle, Lagerschalen und Kugellagern, bei Keilgetrieben auch Kurbelkeile) bezeichnet. In der DDR-Fahrradindustrie wurden ausschließlich Keil- und Glockengetriebe in verschiedenen Ausführungen hergestellt und werksseitig an Fahrrädern verbaut. Dabei ist auch die Verbindung beider Konstruktionsprinzipien bekannt; diese Keilgetriebe mit Glocken-Kurbeln blieben jedoch die Ausnahme und fanden nur kurzzeitig Verwendung. | |||
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Version vom 27. Dezember 2016, 20:01 Uhr
Als Getriebe wird im Fahrradbau die Funktionseinheit Kurbel, Kettenblatt und Tretlager (Welle, Lagerschalen und Kugellagern, bei Keilgetrieben auch Kurbelkeile) bezeichnet. In der DDR-Fahrradindustrie wurden ausschließlich Keil- und Glockengetriebe in verschiedenen Ausführungen hergestellt und werksseitig an Fahrrädern verbaut. Dabei ist auch die Verbindung beider Konstruktionsprinzipien bekannt; diese Keilgetriebe mit Glocken-Kurbeln blieben jedoch die Ausnahme und fanden nur kurzzeitig Verwendung.
Ausführungen
Befestigung der Kurbeln: durch KurbelkeileKeilgetriebe
(mit BSA-Innenlager) Befestigung der Kurbeln: durch KurbelkeileKeilgetriebe
(mit Thompson-Innenlager) Befestigung der Kurbeln: durch KurbelkeileKeilgetriebe - Mischform
(mit Glocke und Thompson-Innenlager)