MEWA: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. September 2016, 16:50 Uhr
- ab 1947 MEWA VVB der Metallwarenindustrie, Zwickau, Seilerstraße 1
- ab spätestens 1952 Verwaltung Volkseigener Betriebe Mewa
Die Vereinigung Volkseigener Betriebe MEWA wurde 1947 gegründet und bestand bis 1952 oder 1953. Spätestens 1952 wurde sie zur Verwaltung Volkseigener Betriebe umgewandelt.
Zur VVB MEWA gehörten zahlreiche metallverarbeitende Betriebe, von denen einige auch Fahrradteile produzierten.
Hersteller und deren Produkte
Betrieb | Produkte | Bemerkungen |
---|---|---|
Werk Ritschenhausen - VEB | Karbidlampen | |
VEB Metallwarenwerk Ruhla | Karbidlampen, Fahrradklingeln | |
Werk Mühlhausen - VEB | Fahrradsättel, Reflektoren, Gepäckträger | Bislang bekannte Produkte nur mit MEWA gekennzeichnet. Das Werk gehörte vrmtl. von 1951 bis 1953 zur VVB IFA. |
VEB Lux Bad Liebenstein | Karbidlampen (frühe 1950er Jahre) | Produktion von Karbidlampen im Zweigwerk Meiningen. |
VEB Fahrzeug- und Gerätewerk Simson, Suhl | Fahrräder, div. Fahrradkomponenten | Nur vom 1. Mai 1952 bis mindestens April, höchstens November 1953 Betrieb der VVB MEWA. |
Nirona-Feuerhand-Werke Beierfeld VEB, Beierfeld (Erzg) / VEB Sturmlaternenwerk Beierfeld | Felgen, Scheinwerfer | |
VEB Luckenwalder Metallwarenfabrik | Klingeln |