Fahrradständer: Unterschied zwischen den Versionen
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Fahrradständer waren bis in die 80er Jahre nur als Zubehör zu kaufen. Ausnahme bilden jedoch viele Fahrräder, die in den Export gingen sowie die Gepäckräder von Möve und später Mifa. | Fahrradständer waren bis in die 80er Jahre nur als Zubehör zu kaufen. Ausnahme bilden jedoch viele Fahrräder, die in den Export gingen sowie die Gepäckräder von Möve und später Mifa. | ||
Ab Anfang der 80er Jahre wurden die Universalräder von Mifa ([[Mifa Modell 510|Modell 510]] und [[Mifa Modell 512|Modell 512]]) serienmäßig mit Zweibein-Klappständern ausgestattet. | Ab Anfang der 80er Jahre wurden die Universalräder von Mifa ([[Mifa Modell 510|Modell 510]] und [[Mifa Modell 512|Modell 512]]) serienmäßig mit Zweibein-Klappständern ausgestattet. | ||
Bei den Aluminium-Ständer gab es 2 Ausführungen, einmal für die Montage an der Hinterachse und einmal für die Montage zw. Tretlagergehäuse und hinterem Schutzblech. Bei diesem sind die Laufradgrößen in Form eines Siegels auf dem "Bein" eingestanzt, wahlweise mit "Preisschild" oder "Made in GDR". | |||
Diese Ständer waren durch das Alu aber alles andere als standsicher und brachen gerne ab. | |||
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Version vom 20. Juni 2011, 15:46 Uhr
Fahrradständer waren bis in die 80er Jahre nur als Zubehör zu kaufen. Ausnahme bilden jedoch viele Fahrräder, die in den Export gingen sowie die Gepäckräder von Möve und später Mifa. Ab Anfang der 80er Jahre wurden die Universalräder von Mifa (Modell 510 und Modell 512) serienmäßig mit Zweibein-Klappständern ausgestattet.
Bei den Aluminium-Ständer gab es 2 Ausführungen, einmal für die Montage an der Hinterachse und einmal für die Montage zw. Tretlagergehäuse und hinterem Schutzblech. Bei diesem sind die Laufradgrößen in Form eines Siegels auf dem "Bein" eingestanzt, wahlweise mit "Preisschild" oder "Made in GDR". Diese Ständer waren durch das Alu aber alles andere als standsicher und brachen gerne ab.