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Version vom 6. Januar 2013, 13:25 Uhr
Vor allem im Radsport gab es natürlich besondere Kleidungsstücke, die auf die Bedürfnisse der Radsportler abgestimmt waren und im Folgenden dokumentiert werden sollen.
Kopfbedeckungen / Helme
Die bekannteste Art der Kopfbedeckungen im Radsport sind wohl die dünnen Stoffmützen, die vor allem von den Teilnehmern der Friedensfahrt getragen wurden. Diese waren meist mit Werbeaufdrucken der bei der Friedensfahrt beteiligten Hersteller versehen.
Ab den 60er Jahren wurden dann auch die sogenannten Sturzringe üblich, die Kopf bei Stürzen schützen sollten und bis dahin vorrangig beim Bahnradsport zum Einsatz kamen. Diese einfachen, aus lederumnähten Polsterstreifen bestehenden "Helme" waren besonders im Jugendradsport flächendeckend verbreitet, weshalb man sie heute auch besonders häufig in Kindergrößen findet.
Für die Leistungssportler der 80er Jahre wurden dann "echte" Sturzhelme mit einer Kappe aus leichtem GFK hergestellt.
Trikots
Hosen
Schuhe
Mit den Sportschuhen aus DDR-Produktion ist der Name des Dresdner Fahrradhauses AVANTI, welches die speziellen Rennradschuhe unter eigenem Namen vertrieb. Später liefen diese Schuhe wie die meisten anderen Sportartikel unter der bekannten Handelsmarke GERMINA, trugen aber immer noch den Beinamen Avanti.