DEKA: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Oktober 2013, 22:39 Uhr

DEKA-Reifenwerke VEB, Ketschendorf üb. Fürstenwalde (Spree), ab 1. Juli 1950 zu Fürstenwalde (Spree)

1906 Gründung des Fertigungsbereichs für Gummireifen der Deutschen Kabelwerke AG Berlin. Daraus ging 1922 die DEKA Pneumatik AG hervor. 1937 wurde die Reifenproduktion nach Ketschendorf bei Fürstenwalde/Spree verlegt. 1948 erfolgte die Umwandlung in DEKA Reifenwerke VEB. Bis wann hier Fahrradreifen hergestellt wurden, ist bislang nicht bekannt - mindestens jedoch bis 1951. Von 1948 bis 1952 Teil der VVB (Z) Kautas Kautschuk- und Asbestindustrie, Leipzig. Im Jahr 1955 verlor der VEB Reifenwerke den Traditionsnamen DEKA; in der Folge wurde der Markenname Pneumant entwickelt, der schließlich 1959 eingeführt wurde. 1968 wurde die Produktion sämtlicher Reifenarten (darunter auch Fahrradreifen) im VEB Reifenkombinat Fürstenwalde zusammengeführt und erfolgte fortan unter dem Warenzeichen Pneumant.


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