Schrauben: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausführungen Kontaktschrauben==
==Ausführungen Kontaktschrauben==
Kontaktschrauben dienten zur Sicherstellung der Masseverbindung von [[Scheinwerfer|Scheinwerfern]], [[Dynamos]] und [[Rücklicht|Rücklichtern]] zum Rahmen, sofern die Beleuchtungskomponenten nicht über [[Anlötteile]] bzw. durch direkte Schutzblechmontage am Fahrrad befestigt wurden.
Kontaktschrauben dienten zur Sicherstellung der Masseverbindung von [[Scheinwerfer|Scheinwerfern]], [[Dynamos]] und [[Rücklichter|Rücklichtern]] zum Rahmen, sofern die Beleuchtungskomponenten nicht über [[Anlötteile]] bzw. durch direkte Schutzblechmontage am Fahrrad befestigt wurden.





Version vom 18. Oktober 2022, 21:02 Uhr

Ein wesentliches Detail bei der originalgetreuen Aufarbeitung von DDR-Fahrrädern sind die verwendeten Schrauben. Für Restaurierungen sollte, wenn möglich, immer auf originale Schrauben zurückgegriffen werden - die meisten der originalen Schraubenkopfformen werden heute nicht mehr produziert.

Verwendet wurden nur Schlitzschrauben und Sechskantschrauben. Schrauben an DDR-Fahrrädern waren entweder verchromt, verzinkt oder brüniert.


Hersteller

Unter anderem:

  • Gustav Hubing, Zella-Mehlis (Thür) (belegt für 1946, 1948)
  • Hugo Bocksberger, Schwarza über Meinigen (belegt für 1947, 1948, 1950)
  • Nagelschmiede, Oberschönau/Th. (belegt für 1975 bis 1989)
  • ESKA


Ausführungen Standard-Schrauben


Ausführungen Kontaktschrauben

Kontaktschrauben dienten zur Sicherstellung der Masseverbindung von Scheinwerfern, Dynamos und Rücklichtern zum Rahmen, sofern die Beleuchtungskomponenten nicht über Anlötteile bzw. durch direkte Schutzblechmontage am Fahrrad befestigt wurden.



Ausführungen Kettenblattschrauben

Siehe unter Kettenblätter.