Sattelschutzdecken: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter anderem:
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*[[FR]]
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*[[BEDA]]
*[[BEDA]] (belegt für 1952, 1955 bis 1960)
*Gerhard Kleinert, Greppin bei Bitterfeld
*Gerhard Kleinert, Greppin bei Bitterfeld (belegt für 1951, 1952)
*Käthe Wildrath, Altenburg
*Käthe Wildrath, Altenburg (belegt für 1946 bis 1948, 1951, 1952)
*VEB Karosseriebedarf Zwickau
*VEB Karosseriebedarf Zwickau (belegt für 1951, 1952)
*[[Mafo]]
*[[Mafo]] (belegt für 1954 bis 1970)
*PGH Autosattler-Handwerk, Bernburg
*PGH Autosattler-Handwerk, Bernburg (1963, 1964, 1966, 1967)





Version vom 27. Juni 2014, 12:46 Uhr

Sattelschutzdecken wurden erstmals 1956 im DHZ-Zubehörkatalog gelistet und waren demnach für Herren-, Damen- und Kindersättel und jeweils mit einem "Plüschbezug" oder, nur für Herren, auch mit Cordbezug erhältlich. Die Schonbezüge fanden scheinbar von Anfang an guten Absatz, zumindest waren sie in der DDR weit verbreitet. Entgegen ihrer ursprünglichen Konzeption wurden und werden sie weniger zum Schutz des Sattels vor dem Gesäß als vielmehr umgekehrt zum Schutz des Gesäßes vor dem Sattel verwendet, was aus Sicht des Fahrradsammlers auf das Gleiche hinausläuft, nämlich eine hoffentlich und möglichst gute Erhaltung der Satteldecke unter der Sattelschutzdecke.
Neben den universellen Schutzdecken für normale Fahrradsättel gab es auch passgenaue Überzüge für die Möve-Rennsättel, die durch optionale Filzeinlagen den Sitzkomfort ebenfalls verbessern konnten.


Hersteller

Unter anderem:

  • FR
  • BEDA (belegt für 1952, 1955 bis 1960)
  • Gerhard Kleinert, Greppin bei Bitterfeld (belegt für 1951, 1952)
  • Käthe Wildrath, Altenburg (belegt für 1946 bis 1948, 1951, 1952)
  • VEB Karosseriebedarf Zwickau (belegt für 1951, 1952)
  • Mafo (belegt für 1954 bis 1970)
  • PGH Autosattler-Handwerk, Bernburg (1963, 1964, 1966, 1967)


Ausführungen