Ritzel: Unterschied zwischen den Versionen
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Ritzel gab es mit | Ritzel gab es mit verschiedener Anzahl von Zähnen. Hersteller war bis 1955 [[Renak|Fichtel und Sachs (FuS)]], danach bis 1990 [[Renak]]. | ||
'''Varianten von Ritzeln und Ritzelpaketen''' | '''Varianten von Ritzeln und Ritzelpaketen''' |
Version vom 5. Februar 2011, 21:19 Uhr
Das Ritzel dient der Kraftübertragung des Tretlagers über die Fahrradkette auf die Hinterradnabe. An DDR-Fahrrädern gab es starre Ritzel und Freilaufritzel, unter diesen wiederum Einzelritzel und Ritzelpakete (Kassetten). Ritzel wurden zumeist auf den Antreiber aufgeschraubt, starre Ritzel mittels eines Schraubringes gesichert. Ab etwa 19?? wurden starre Ritzel auf den Antrieber gesteckt und durch einen Sprengring gesichert.
Ritzel gab es mit verschiedener Anzahl von Zähnen. Hersteller war bis 1955 Fichtel und Sachs (FuS), danach bis 1990 Renak.
Varianten von Ritzeln und Ritzelpaketen - Schraubritzel, 15 bis 21 Zähne - Steckritzel von 15 bis 21 Zähne - starres Dreier-Ritzelpaket, 17 bis 19 Zähne - Freilauf-Dreier-Ritzelpaket, 17 bis 19 Zähne - Freilauf-Vierer-Ritzelpaket, 16 bis 19 Zähne - Freilauf-Vierer-Ritzelpaket, 17 bis 20 Zähne - Freilauf-Fünfer-Ritzelpaket, 16 bis 20 Zähne