Fahrradschlösser: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[„Meba“ Metallbearbeitungs-GmbH]] (belegt für 1949, 1950)
*[[„Meba“ Metallbearbeitungs-GmbH]] (belegt für 1949, 1950)
*[[Paul Lang]] (belegt für 1955, 1956)
*[[Paul Lang]] (belegt für 1955, 1956)
*[[Schloss- und Metallwarenfabrik Brandenburg]] (belegt für 1954 bis 1957,
*[[Schloss- und Metallwarenfabrik Brandenburg]] (belegt für 1954 bis 1957)
*Sirokko-Gerätewerk Neubrandenburg  
*Sirokko-Gerätewerk Neubrandenburg  
*VEB Technische Eisenwaren Chemnitz
*VEB Technische Eisenwaren Chemnitz

Version vom 13. Dezember 2014, 22:50 Uhr

Aus DDR-Produkton sind zahlreiche Fahrradschloss-Modelle bekannt. Neben den klassischen Drahtseilschlössern wurden verschiedene Varianten von Schlössern hergestellt, deren Riegel zwischen die Speichen greift und so ein Vorwärtskommen verhindert. Viele Jahre nur als Zubehör zu erwerben, wurden ab den 80er Jahren Fahrräder zunehmend vom Hersteller mit Fahrradschlössern (in diesem Falle Speichenschlössern) ausgestattet.
Fahrradschlösser wurden von manchen Herstellern offenbar auch im Zuge der Konsumgüterproduktion produziert. Vrmtl. in den 1980er Jahren wurden in der DDR auch Fahrradschlösser aus chinesischer Produktion verkauft.


Hersteller

Unter anderem:


Modelle

Speichenschlösser


Rahmenschlösser


Seilschlösser


Sonstige Fahrradschlösser