DEKA: Unterschied zwischen den Versionen

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1906 Gründung des Fertigungsbereichs für Gummireifen der '''De'''utschen '''Ka'''belwerke AG Berlin. Daraus ging 1922 die DEKA Pneumatik AG hervor. 1937 wurde die Reifenproduktion nach Ketschendorf bei Fürstenwalde/Spree verlegt. 1948 erfolgte die Umwandlung in den ''VEB Reifenwerk Fürstenwalde''. Die Produktion von [[Reifen|Fahrradreifen]] unter dem Namen ''DEKA'' ist für die Jahre 1951 bis 1952 belegt.  
1906 Gründung des Fertigungsbereichs für Gummireifen der '''De'''utschen '''Ka'''belwerke AG Berlin. Daraus ging 1922 die DEKA Pneumatik AG hervor. 1937 wurde die Reifenproduktion nach Ketschendorf bei Fürstenwalde/Spree verlegt. 1948 erfolgte die Umwandlung in den ''VEB Reifenwerk Fürstenwalde''. Von 1948 bis 1952 war der VEB Reifenwerke Teil der  VVB (Z) Kautas Kautschuk- und Asbestindustrie, Leipzig. 1955 verlor der Betrieb den Traditionsnamen ''DEKA''; in der Folge wurde der Markenname [[Pneumant]] entwickelt, der schließlich 1959 eingeführt wurde.


Von 1948 bis 1952 war der VEB Reifenwerke Teil der  VVB (Z) Kautas Kautschuk- und Asbestindustrie, Leipzig. 1955 verlor der Betrieb den Traditionsnamen ''DEKA''; in der Folge wurde der Markenname [[Pneumant]] entwickelt, der schließlich 1959 eingeführt wurde. 1968 wurde die Produktion sämtlicher Reifenarten (darunter auch [[Reifen|Fahrradreifen]]) im VEB Reifenkombinat Fürstenwalde zusammengeführt und erfolgte fortan unter dem Warenzeichen [[Pneumant]].  
Die Produktion von [[Reifen|Fahrradreifen]] unter dem Namen ''DEKA'' ist für die Jahre 1949, 1951 und 1952 belegt.  





Version vom 10. Juni 2014, 12:41 Uhr

VEB Reifenwerk Fürstenwalde, Fürstenwalde (Spree)-Süd

1906 Gründung des Fertigungsbereichs für Gummireifen der Deutschen Kabelwerke AG Berlin. Daraus ging 1922 die DEKA Pneumatik AG hervor. 1937 wurde die Reifenproduktion nach Ketschendorf bei Fürstenwalde/Spree verlegt. 1948 erfolgte die Umwandlung in den VEB Reifenwerk Fürstenwalde. Von 1948 bis 1952 war der VEB Reifenwerke Teil der VVB (Z) Kautas Kautschuk- und Asbestindustrie, Leipzig. 1955 verlor der Betrieb den Traditionsnamen DEKA; in der Folge wurde der Markenname Pneumant entwickelt, der schließlich 1959 eingeführt wurde.

Die Produktion von Fahrradreifen unter dem Namen DEKA ist für die Jahre 1949, 1951 und 1952 belegt.


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Reifen von DEKA