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(Bundesarchiv, Bild 183-26280-0008 / Fotograf: Biscan Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons. Originaltitel: Zentralbild Biscan 10 Mot. 8.9.1954. Alle 6 Minuten ein Fahrrad-Motor. Nach gründlicher Erprobung und sorgfältiger Vorbereitung ist i)
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(Bundesarchiv, Bild 183-26280-0008 / Fotograf: Biscan Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons. Originaltitel: Zentralbild Biscan 10 Mot. 8.9.1954. Alle 6 Minuten ein Fahrrad-Motor. Nach gründlicher Erprobung und sorgfältiger Vorbereitung ist i)
(kein Unterschied)

Version vom 2. April 2013, 19:16 Uhr

Bundesarchiv, Bild 183-26280-0008 / Fotograf: Biscan

Bild ist nicht Bestandteil der Creative Commons.

Originaltitel: Zentralbild Biscan 10 Mot. 8.9.1954. Alle 6 Minuten ein Fahrrad-Motor. Nach gründlicher Erprobung und sorgfältiger Vorbereitung ist im Messegerätewerk "Karl Marx" in Magdeburg die Produktion von Fahrradmotoren angelaufen. Alle sechs Minuten verläßt ein Motor die Taktstrasse. In den nächsten Wochen wird noch eine zweite Taktstrasse anlaufen, so dass dann alle drei Minuten ein Motor fertig wird. Die Entwicklung dieses Fahrradmotors ist ein bedeutender Beitrag des Werkes zur Steigerung der Produktion von Massenbedarfsgütern. Insgesamt 9.500 solcher Motoren versprach das Werk noch in diesem Jahre zu liefern; davon sind 500 Stück laut Betriebskollektivvertrag für die Belegschaft des eigenen Werkes bestimmt. - Der Motor hat eine Hubraum von 49.7 Kubikmeter, leistet 0.96 PS, verbraucht 1.5 Liter Gemisch auf 100 Kilometer erreicht eine Höchstgeschindigkeit von 35 Kilometern in der Stunde. Der Motor hat Schwungrad- Zündlichtmaschine und eine feststellbare Kupplung. Der Antrieb erfolgt durch eine Kette aufs Hinterrad. Der Motor ist so konstruiert, dass er sich ohne besonderes Umbauen an jedes normale Fahrrad montieren läßt. UBz: Wenn die Motoren ihren Probelauf hinter sich haben und als in Ordnung befunden werden, bekommt sie die junge Mechanikerin Helga Bräuner als letzte, um das Öl aus dem Kurbelgehäuse abzulassen und um die Erzeugungsnummer einzuschlagen. Mit der "Geburtsurkunde" und dem Garantieschein versehen, kommen die Motoren dann in die Packerei, um ihren Weg zu dem Käufer anzutreten. Ho.

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