MGK Scheinwerfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. April 2014, 14:14 Uhr
Als teuerste Fahrradscheinwerfer im DHZ-Katalog von 1956 werden zwei Modelle von MGK aufgelistet. Bekannt sind verschiedene Versionen aus braunem und schwarzem Bakelit sowie aus Aluminium. Auffällig bei allen Modellen ist die Rändelmutter zum Verschließen des Gehäuses. Die Fahrradscheinwerfer von MGK waren zumeist mit "Stop Rümag" geprägt. Scheinwerfer dieser Marke waren offenbar ausschließlich Zubehörteile. Im Laufe des Jahres 1958 verstaatlicht und in den VEB (K) Fahrzeugbeleuchtung Klingenthal umgewandelt. Zumindest der Fahrradscheinwerfer Typ 310 wurde unter der Markenbezeichnung FBK bis etwa 1960 weitergebaut.
Scheinwerfer-Modelle von MGK
Von MGK sind Fahrradscheinwerfer mit einem Gehäuse aus Bakelit in verschiedenen Farben bekannt. Offenbar besaß diese Ausführung stets zwei Glühlampen und einen entsprechenden Umschalter.
Zeitraum: ca. 1955 - 1957Scheinwerfer Typ ??
Verwendung: Zubehör
Material: Bakelit, Aluminium, Glas
Bemerkungen: Betriebsnummer auf Gehäuse und Lampenring; frühe MGK-Scheinwerfer sind noch nicht mit "STOP Rümag" gekennzeichnet Zeitraum: 195? - 195?Scheinwerfer Typ ??
Verwendung: Zubehör
Material: Bakelit, Aluminium, Glas Bemerkungen: Betriebsnummer nur auf dem Gehäuse
Daneben produzierte MGK auch Scheinwerfer, deren Gehäuse und Frontring aus Aluminium bestand. Im DHZ-Katalog von 1956 werden diese Ausführungen als MGK 310 und MGK 313 aufgeführt.