Flickzeug: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Rhenania]] (belegt für 1952, 1954 bis 1960, 1962 bis 1968) | *[[Rhenania]] (belegt für 1952, 1954 bis 1960, 1962 bis 1968) | ||
*[[Schuhchemie Erfurt|VEB Schuhchemie Erfurt]] (belegt für 1952 und 1953) | *[[Schuhchemie Erfurt|VEB Schuhchemie Erfurt]] (belegt für 1952 und 1953) |
Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 18:58 Uhr
Fahrradflickzeug wurde in der Werkzeugtasche des Fahrrades mitgeführt. Eine Flickzeugschachtel enthielt üblicherweise: Gummilösung in Alutube, div. Gummiflicken, Aufrauer (Sandpapier oder geprägtes Blech), bisweilen dünner Gummisschlauch für Blitzventile. Für Schlauchreifen von Rennrädern gab es spezielles Flickzeug.
Hersteller
Unter anderem:
- Bernol Gummilösung-Fabrik Berlin (belegt für 1948, 1951, 1952, 1954 bis 1960)
- VEB (K) Chemische Fabrik Gotha
- Herbert Retzlaff (belegt für 1946, 1947)
- Laupichler (belegt für 1952, 1954 bis 1958, 1960, 1962 bis 1964)
- Pinnerol (belegt für 1946 bis 1948, 1950, 1954 bis 1963)
- VEB Plastanza Leipzig Werk III Bad Düben (belegt für 1964 bis 1971, 1977)
- Rhenania (belegt für 1952, 1954 bis 1960, 1962 bis 1968)
- VEB Schuhchemie Erfurt (belegt für 1952 und 1953)
- TSG (belegt für 1954 und 1955)