Flickzeug: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:FlickzeugRola.jpg|<center><p style="background-color:#CCCCCC">'''Rola Reparaturkasten für Fahrradbereifung'''</p></center> '''Zeitraum:''' 50er <br>'''Hersteller:''' Rola<br> '''Material der Packung:''' Pappe <br>'''Bemerkungen:''' | Datei:FlickzeugRola.jpg|<center><p style="background-color:#CCCCCC">'''Rola Reparaturkasten für Fahrradbereifung'''</p></center> '''Zeitraum:''' 50er <br>'''Hersteller:''' Rola<br> '''Material der Packung:''' Pappe <br>'''Bemerkungen:''' |
Version vom 2. Oktober 2013, 11:26 Uhr
Fahrradflickzeug wurde in der Werkzeugtasche des Fahrrades mitgeführt. Eine Flickzeugschachtel enthielt üblicherweise: Gummilösung in Alutube, div. Gummiflicken, Aufrauer (Sandpapier oder geprägtes Blech), bisweilen dünner Gummisschlauch für Blitzventile. Den Packungen von Rhenania und "Iltis" lag ein kleiner Papierzettel mit der Gebrauchsanweisung bei. Beim Pinnerol- und Plastanza-Flickzeug war die Gebrauchsanweisung direkt in die Schachtel eingepresst. Für Schlauchreifen von Rennrädern gab es spezielles Flickzeug.
Hersteller
Unter anderem:
- Rhenania
- Pinnerol
- VEB Plastanza Leipzig Werk III Bad Düben
- VEB (K) Chemische Fabrik Gotha
- Laupichler
- VEB Schuhchemie Erfurt
- Bernol Gummilösung-Fabrik Berlin
- Herbert Retzlaff