Fahrradschlösser: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[E. Seifert]] (belegt für 1952, 1953, 1955 bis 1959)
*[[E. Seifert]] (belegt für 1952, 1953, 1955 bis 1959)
*[[Fabrik für Präzisionsschlösser]] (belegt für 1953 bis 1968)
*[[Fabrik für Präzisionsschlösser]] (belegt für 1953 bis 1968)
*[[Fabrik für Präzisionsschlösser|VEB Zylinderschlösser Potsdam]] (belegt für 1981, 1984)
*[[Fabrik für Präzisionsschlösser|VEB Zylinderschlösser Potsdam]] (belegt für 1979, 1981, 1984)
*Gebr. Franke KG, Mühlhausen (Thür) (belegt für 1946)
*Gebr. Franke KG, Mühlhausen (Thür) (belegt für 1946)
*[[Georg Popp]] (belegt für 1946, 1948 bis 1951)
*[[Georg Popp]] (belegt für 1946, 1948 bis 1951)
*[[Guri]] (belegt für 1948 bis 1977)
*[[Guri]] (belegt für 1948 bis 1977, 1979)
*[[Guri|VEB Solidus Dresden]] (belegt für 1981, 1984, 1987)
*[[Guri|VEB Solidus Dresden]] (belegt für 1981, 1984, 1987)
*[[Günther & Barth]] (belegt für 1954 bis 1964)
*[[Günther & Barth]] (belegt für 1954 bis 1964)

Version vom 9. Mai 2018, 16:45 Uhr

Aus DDR-Produkton sind zahlreiche Fahrradschloss-Modelle bekannt. Neben den klassischen Drahtseilschlössern wurden verschiedene Varianten von Schlössern hergestellt, deren Riegel zwischen die Speichen greift und so ein Vorwärtskommen verhindert. Viele Jahre nur als Zubehör zu erwerben, wurden ab den 1980er Jahren Fahrräder zunehmend vom Hersteller mit Fahrradschlössern (in diesem Falle Speichenschlössern) ausgestattet.

Fahrradschlösser wurden von einigen Herstellern offenbar auch im Zuge der Konsumgüterproduktion produziert. Vermutlich in den 1980er Jahren wurden in der DDR auch Fahrradschlösser aus chinesischer Produktion verkauft.

Hersteller

Unter anderem:

Modelle

Speichenschlösser


Rahmenschlösser

Seilschlösser

Sonstige Fahrradschlösser