Karbidlampen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2011, 20:29 Uhr
In der DDR wurden in den 50er Jahren noch Karbidlampen hergestellt. Potentielle Abnehmer waren vermutlich Benutzer von Vorkriegsrädern, die noch eine Aufnahme/Halterung für Karbidlampen hatten und die Benutzung solcher Lampen gewöhnt waren. Für Karbidlampen wurden in den 50er Jahren auch Ersatzkarbidbrenner und Lampenhalter angeboten.
Hersteller/Marken
- VEB Metallwarenwerke Ritschenhausen "MEWA"
Ausführungen: - verchromt - Messing verchromt oder blank - Stahl, lackiert (rot) - Aluminium (letzte Ausführung, am häufigsten produziert), lackiert (rot oder grau)
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Karbidlampe von MEWA, Material: Aluminium, grau lackiert
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Aufhängung der Karbidlampe
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Karbidlampe von MEWA, Modell "Solid". Vrmtl. frühes Produkt von MEWA.
- Solar
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Karbidlampe von "Solar", Abbildung aus dem DHZ-Katalog von 1956, Preis für die Lampe: 2,45 DM. Hersteller möglicherweise MEWA (vgl. geprägte Rillen im Bakelitbehälter)
- M Ruhla
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Karbidlampe von Ruhla, sehr ähnlich der von MEWA. Der Verschluss (Ventilkappe) unter dem Reflektor ist sehr wahrscheinlich original wie vom Werk (vgl. obige Abbildung von Solar-Karbidlampe)
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Hersteller- und Gütezeichenprägung auf der Lampe