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1911 Umbenennung und Gründung der "Hainsberger Metallwerke GmbH". Bis 1945 hauptsächlich Fahrradproduktion. Kriegszerstörung und im Juli 1950 Demontage der Fabrik. | 1911 Umbenennung und Gründung der "Hainsberger Metallwerke GmbH". Bis 1945 hauptsächlich Fahrradproduktion. Kriegszerstörung und im Juli 1950 Demontage der Fabrik. | ||
Version vom 5. Januar 2011, 23:45 Uhr
Bis 1945
Von 1902 bis 1911 "Sächsische Stanz- und Ziehwerke" in Hainsberg, Dresden. 1906 erste Fahrradproduktion "National".
1911 Umbenennung und Gründung der "Hainsberger Metallwerke GmbH". Bis 1945 hauptsächlich Fahrradproduktion. Kriegszerstörung und im Juli 1950 Demontage der Fabrik.
Ab 1948
1948 bis 1953 "Fahrradwerk Hainsberg". Erste Nachkriegs-Fahrradproduktion 1948/49. Herstellung von Fahrrad- und Automobilzubehörteilen. Von 1950 bis 1953 sollen zudem Leichtkrafträder mit 50ccm-Renakmotor produziert worden sein. 1953 Angliederung des Betriebes dem VEB Kfz-Zubehörwerke Dresden, der wiederum Teil des VVB IFA war. Konzentration der Produktion auf Fahrradeinzelteile (Lenker, Schutzbleche, Gabeln, Sattelstützen). Im selben Jahr Einstellung der Fahrradproduktion. Ab 1953 Auslagerung der Fahrrad- und KFZ-Teileproduktion. Ab 1957 Werkzeugbau, ab 1964 Produktion von Motorteilen.