Bremslicht: Unterschied zwischen den Versionen
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==Hersteller== | ==Hersteller== | ||
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Datei:Stopfix-anbauanweisung.jpg|Unbebilderte Montageanleitung für | Datei:StopfixAnleitungbebildert1.jpg|Bebilderte Montageanleitung für beide Ausführungen, Seite 1. | ||
Datei:StopfixAnleitungbebildert1.jpg|Bebilderte Montageanleitung für | Datei:StopfixAnleitungbebildert2.jpg|Bebilderte Montageanleitung für beide Ausführungen, Seite 2. | ||
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[[Kategorie:Zubehörteile]] | [[Kategorie:Zubehörteile]] | ||
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Aktuelle Version vom 10. März 2017, 18:02 Uhr
Als Bremslicht für Fahrräder wurde ab Frühjahr 1957 bis Ende 1962 das Stoplicht "STOPFIX" als Zubehörteil produziert. Hersteller war die Firma Theilig aus Leipzig. Das Patent für dieses Stoplicht wurde am 15.4.1957 beantragt und am 22.1.1959 eingetragen.
Mit dem "STOPFIX" bestand die Möglichkeit, beim Bremsen ein Bremslicht aufleuchten zu lassen, das durch einen kleinen elektrischen Kontakt ausgelöst wurde, der an Felgenbremse oder bei der Rücktrittbremse montiert war. Der Strom dafür kam aus einer Batterie, die in einem Duroplastgehäuse untergebracht wurde.
Das Stoplicht wurde auch in je einer Variante mit und ohne den Kettenspanner angeboten (den "SPANNFIX" - gab es auch einzeln zu kaufen). Den Batteriebehälter gab es in dunkelroter und schwarzer Ausführung. Die Bremsleuchte selbst war Zulieferteil von der Firma Elze & Meyer.
Anzeige, Juli 1957.
Zeitungsanzeige für "STOPFIX" vom 6. Oktober 1957.
Zeitungsanzeige für "STOPFIX" vom 7. Dezember 1958.
Doppelseitiges Werbeblatt für "STOPFIX", undatiert.
Hersteller
- Theilig (belegt für 1957 bis 1962)
Ausführungen
Lieferumfang des "STOPFIX" für Rücktrittbremse mit Bremslicht, Batteriebehälter, Kettenspanner als Kontaktgeber
Lieferumfang des "STOPFIX" für Felgenbremse; links neben dem blauen Kabel findet sich der Kontaktgeber zur Montage an der Bremse.
Unbebilderte Montageanleitung für beide Ausführungen.
Bebilderte Montageanleitung für beide Ausführungen, Seite 1.
Bebilderte Montageanleitung für beide Ausführungen, Seite 2.
