Kowalit: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Reifen KOWALIT Sportrad creme.jpg|Kowalit-Reifen für Sporträder, 28x1 3/8x1 5/8, Längsrillenprofil, ähnlich dem von [[TSG]]-Sportradreifen
Datei:Reifen KOWALIT Sportrad creme.jpg|Kowalit-Reifen für Sporträder,<br>28x1 3/8x1 5/8, Längsrillenprofil, ähnlich dem von [[TSG]]-Sportradreifen
Datei:KowalitSport.jpg|Profil von Kowalit-Sportreifen, 28x1 3/8x1 5/8, Ende 50er Jahre, gleiches Profil wie die späteren [[Pneumant]]-Sportreifen
Datei:KowalitSport.jpg|Profil von Kowalit-Sportreifen,<br>28x1 3/8x1 5/8, Ende 50er Jahre, gleiches Profil wie die späteren [[Pneumant]]-Sportreifen
Datei:KowalitTourenBeige.JPG|Profil von Kowalit-Tourenreifen, 28x1,75, Ende 50er Jahre
Datei:KowalitTourenBeige.JPG|Profil von Kowalit-Tourenreifen, 28x1,75, Ende 50er Jahre
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Version vom 4. Februar 2011, 22:08 Uhr

Datei:Kowalit Werbung.JPG
KOWALIT-Reifen für Sporträder

KOWALIT steht für Kombinat Waltershausen In Thüringen. Diesen Namen trugen die Werkhallen des Gummiwerkes in der Gothaer Straße in Waltershausen. Die ostdeutschen Rennfahrer, allen voran Täve Schur, machten die Marke “KOWALIT” weltbekannt, denn: "Der Favorit fährt KOWALIT!" Da bis 1952 kein Hersteller für Fahrradreifen in der DDR existierte, mußten diese gegen "Devisen" importiert werden. Nachdem innerhalb weniger Jahre ein Modell entwickelt wurde, konnten KOWALIT-Reifen ab 1956 erfolgreich bei Radrennen eingesetzt werden und wurden in der Folge auch ins "kapitalistische Ausland" exportiert.

Modelle

  • Trainingsreifen Straße
  • Kriteriumsreifen Straße
  • Tourenreifen Straße
  • Querfeldein-Stollenreifen
  • Bahnreifen
  • Reifen für Radball- und Kunsträder



Literatur

  • Walter Euhus: Die Geschichte der Fahrradbereifung