Getriebe

Aus DDR-FahrradWiki
Version vom 13. Oktober 2022, 18:18 Uhr von Jeeves (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Kettenblatt“ durch „Kettenblatt“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Getriebe wird im Fahrradbau die Funktionseinheit Kurbel, Kettenblatt und Tretlager (Welle, Lagerschalen und Kugellagern, bei Keilgetrieben auch Kurbelkeile) bezeichnet. In der DDR-Fahrradindustrie wurden ausschließlich Keil- und Glockengetriebe in verschiedenen Ausführungen hergestellt und werksseitig an Fahrrädern verbaut. Dabei ist auch die Verbindung beider Konstruktionsprinzipien bekannt; diese Keilgetriebe mit Glocken-Kurbeln blieben jedoch die Ausnahme und fanden nur kurzzeitig Verwendung.

Getriebe-Arten

Getriebe-Modelle

Keil- und Glockengetriebe wurden über die Jahre mit verschiedenen Formen von Kettenblättern und Tretkurbeln ausgestattet, die in den entsprechenden Artikeln beschrieben werden.

Glockengetriebe

Keilgetriebe mit Einschraubschalen (BSA)

Keilgetriebe mit Einschlagschalen (Thompson)