Getriebe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. März 2018, 19:51 Uhr

Als Getriebe wird im Fahrradbau die Funktionseinheit Kurbel, Kettenblatt und Tretlager (Welle, Lagerschalen und Kugellagern, bei Keilgetrieben auch Kurbelkeile) bezeichnet. In der DDR-Fahrradindustrie wurden ausschließlich Keil- und Glockengetriebe in verschiedenen Ausführungen hergestellt und werksseitig an Fahrrädern verbaut. Dabei ist auch die Verbindung beider Konstruktionsprinzipien bekannt; diese Keilgetriebe mit Glocken-Kurbeln blieben jedoch die Ausnahme und fanden nur kurzzeitig Verwendung.

Getriebe-Arten

Getriebe-Modelle

Keil- und Glockengetriebe wurden über die Jahre mit verschiedenen Formen von Kettenblättern und Tretkurbeln ausgestattet, die in den entsprechenden Artikeln beschrieben werden.

Glockengetriebe

Keilgetriebe mit Einschraubschalen (BSA)

Keilgetriebe mit Einschlagschalen (Thompson)